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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Wie weit dafür die obigen Bestimmungen gelten, habe ich nicht nötig näher auszuführen. Nur daran erinnere ich, wie auch hier gelegentliche Bezeichnung und ausdrückliche Charakteristik sich entgegenstehen. In einem trefflichen Beispiel dieser "witzig bildlichen Charakteristik" bezeichnet Jeau Paul den Witz selbst als den Priester, der jedes Paar kopuliert.

Was folgt aber hieraus, daß nicht wenige der schönsten Gemälde des Homers kein Gemälde für den Artisten geben? daß der Artist Gemälde aus ihm ziehen kann, wo er selbst keine hat? daß die, welche er hat, und der Artist gebrauchen kann, nur sehr armselige Gemälde sein würden, wenn sie nicht mehr zeigten, als der Artist zeiget? Was sonst, als die Verneinung meiner obigen Frage?

Es ist aber aus dem obigen klar, daß die erste Bedingung, nämlich die, unter der allein Gegenstände angeschaut werden können, in der Tat den Objekten der Form nach a priori im Gemüt zum Grunde liegen. Mit dieser formalen Bedingung der Sinnlichkeit stimmen also alle Erscheinungen notwendig überein, weil sie nur durch dieselbe erscheinen, d.i. empirisch angeschaut und gegeben werden können.

Weg zur Küste von Porto Cabello hinab. Die Thäler von Aragua, deren reichen Anbau und erstaunliche Fruchtbarkeit wir im Obigen geschildert, stellen sich als ein Becken dar, das zwischen Granit- und Kalkgebirgen von ungleicher Höhe in der Mitte liegt.

Es ist aber aus dem obigen klar, daß die erste Bedingung, nämlich die, unter der allein Gegenstände angeschaut werden können, in der Tat den Objekten der Form nach a priori im Gemüt zum Grunde liegen. Mit dieser formalen Bedingung der Sinnlichkeit stimmen also alle Erscheinungen notwendig überein, weil sie nur durch dieselbe erscheinen, d.i. empirisch angeschaut und gegeben werden können.

Wir haben im Obigen über beide Gedichte, die Luise und den Messias, etwas hart geurteilt, weil es uns darauf ankam, ihr poetisches Wertverhältnis zu Hermann und Dorothea deutlich zu betonen. Für sich betrachtet haben beide gewiß manche Schönheiten, die Luise im naiven, die Messiade im sentimental-elegischen Tone; den, der die höchsten Forderungen mitbringt, können sie nicht befriedigen.

Wenn ich vom Standpunkte des Rechtes hinsichtlich meiner Person in alle Ewigkeit meine Verurtheilung zum Zuchthause lediglich als Gewaltthat des Gesetzes betrachten und dagegen protestiren muß, so mag eine kurze Aufzählung der praktischen Folgen obigen Gesetzes zeigen, daß es nicht minder unzweckmäßig als ungerecht und recht eigentlich gegen das wahre Interesse der badischen Regierung gerichtet sei.

Jetzt haben wir noch die Thatsache in's Auge zu fassen, dass uns das Komische doch in toto als etwas entschieden l c. § 225. Angenehmes erscheint, ja die gewöhnlichen Grade des Angenehmen gewissermaassen noch übertrifft. Eine Art von Erklärung finden wir in der obigen Aeusserung Vischer's, wo er das Komischedoppelte, weil durch Unlust gewürzte Lust" nennt.

Dieser Vorgang kann nach dem Obigen nur darin bestehen, dass das Bedeutungslose trotz seiner Bedeutungslosigkeit ein Mass seelischer Kraft gewinnt, wie sie sonst nur dem Bedeutungsvollen zuzuströmen pflegt. Es kann sie aber nicht, wie das Bedeutungsvolle, gewinnen vermöge seiner eigenen Energie oder Anziehungskraft; es kann sie also nur gewinnen durch die Gunst der Umstände.

Einen solchen Beweis würden wir den physikotheologischen nennen. Sollte dieser auch unmöglich sein: so ist überall kein genugtuender Beweis aus bloß spekulativer Vernunft für das Dasein eines Wesens, welches unserer transzendentalen Idee entspräche, möglich. Man wird nach allen obigen Bemerkungen bald einsehen, daß der Bescheid auf diese Nachfrage ganz leicht und bündig erwartet werden könne.

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