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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Hier war'santwortete er schwermütig und deutete auf ein Wäldchen von Nußbäumen an der Straße, »wo ich, als Gefangener, Sie zum erstenmal sah.« »Ja, aber da war ich schon recht traurig, und diese Gegend erschien mir wild, doch jetzt

Heute abend vor dem Tore findest Du mich in dem kleinen Wäldchen, unter den Nußbäumen, etwa hundert Schritte vom Wege, bei der kleinen Kapelle rechts. Wenn Du mir einiges Geld zu meiner Hülfe mitbringen kannst, so wird Dir es Gott vergelten.

So friedlich und sicher lagerten sich hier die Häuser an den Bergeshang, der die Burg trug, dicht zusammengedrängt, und nur hie und da lugte noch ein Dach weiter unten im Thal zwischen breitwipfligen Nußbäumen hervor.

Dort fand ich neben alten efeuumsponnenen Schlössern ein freundliches Haus zwischen Nußbäumen und Weinreben. Am selben Abend zogen wir ein. Es war, als ob der Winter uns nicht hätte folgen können. Die Berge entschleierten sich. Der Schnee, der eben erst wie ein Leichentuch die Erde verhüllt hatte, blitzte jetzt im Sonnenlicht wie eine Hochzeitskrone auf ihren Häuptern.

Durch die Localitäten, die er in seine Mährchen verwebte, erhöhte er ihre Wirkung auf seine Zuhörer, die unter lautem Beifall sich beeilten, den in dem Mährchen "der neue Paris" erwähnten Ort mit den Nußbäumen, der Tafel und dem Brunnen aufzusuchen, in ihren Berichten über das, was sie gefunden, jedoch sehr variirten.

So kam der Michel ins Thal zu seinem Vetter, dem Bärenwirth an der Steig und lernte die Brigitte kennen, denn der Weg zur Kirche führte dieselbe am Bären vorüber und weil die Base häufig Krämpfe bekam und dann jedesmal ein oder zwei Fläschlein vom Rothen brauchte, so machte die Brigitte auch unter der Woche den weiten Weg zum Bären, sah Michels Gefallen an ihr, hörte dessen schmeichelnde, schlangenkluge Worte, dachte an sein Geld, an alle Wehen des ledigen Standes und es dauerte gar nicht lange, so konnte man den spindeldürren Allerweltbedienungscandidaten im Zwielicht unter den Nußbäumen bei einer gewissen Bürstenbinderstochter stehen sehen.

Dicht bei Brixen lag unter großen Nußbäumen ein kleines Dorf, Vahrn genannt; dort wollte ich bleiben, bis . »Bis alles gut ist, mein armer Lieblingflüsterte er; »wenn ich nur sicher wäre, daß du deiner Angst, deiner Aufregung Herr wirst, für mich ist der Kampf ein Kinderspiel « Der Triumph des Sieges blitzte schon aus seinen Augen. In Brixen blieben uns noch ein paar Stunden bis zum Abschied.

Als sie unter dem grünen Dach von Nußbäumen hervorfuhr, das sich um die Post von Frillière wölbt, zogen die Pferde mit solcher Schnelligkeit, daß der Wagen im nächsten Augenblick schon die über die Cise gebaute Brücke, wo dieser Fluß in die Loire mündet, erreichte und hier Halt machte.

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