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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Dabei liebkoste sie es unter einem Schwall von schwärmerischen Tiraden, die jeden Literaturfreund die biederen Yonviller waren keine! an die Sachette in Viktor Hügos »Notre-Dame« erinnert hätten.
Es mußte ein großer herrlicher, volksheiliger Tag sein, denn das Unerhörte fand statt, es feierte selbst – die Guillotine. Hehr und feierlich, wie sonst, als Frankreich oder Paris noch an Gott glaubte und Gottesdienste besuchte, erklang das harmonische Geläute der Prachtkathedrale von Notre-Dame, der Genovevenkirche, der St.
Auch fehlte es am Cap bis vor Kurzem an einem guten Unterkommen, das den Reisenden zum längeren Bleiben hätte einladen können. – Ich halte das Cap d’Antibes für einen der Glanzpunkte der Riviera. Wer dessen Herrlichkeit in ganzer Fülle gleich genießen will, der besteige den Hügelrücken, der die Seelaterne und das bescheidene Kirchlein Notre-Dame de Bon-Port trägt.
Wie athmet man frei in dem weiten Raum, welchen der Blick hier umfaßt; wie fühlt man sich geläutert durch die hehren Bilder, die sich in der Seele spiegeln! Das kleine Kirchlein Notre-Dame de Bon-Port ist mit manchem ex voto geschmückt.
In der Zelle des stillen Pariser Klosters Notre-Dame des Oiseaux saß ein Vierteljahrhundert später eine junge Nonne am Schreibtisch und schrieb einer fernen, unbekannten deutschen Schwester diese Zeilen: "... Und nun, meine liebe Jenny, will ich die Zweifel zerstreuen, die Deine Gedanken zuweilen bewegen, denn mehr als einmal habe ich, meine geliebte Schwester, mit Madame Duperré von Deiner und meiner Geburt gesprochen.
»Herrn Caron aus Argueil eine goldene Medaille!« »... denn noch keines Menschen Gesellschaft hat mich so völlig bezaubert ...« »Herrn Bain aus Givry-Saint-Martin ...« »... und so werde ich Ihr Bild in mir tragen ...« »... für einen Merino-Schafbock ...« »Sie aber werden mich vergessen! Ich bin an Ihnen vorübergewandelt wie ein Schatten!« »Herrn Belot aus Notre-Dame ...« »Aber nein, nicht wahr?
Und täglich ist es ein anderes, wenn auch immer das gleiche, und täglich fesselt es uns von Neuem und entzückt unser Auge, dieses göttliche Meer. Wer am Cap d’Antibes im Bergsteigen sich üben möchte, bleibt auf den nur hundert Meter hohen Bergrücken angewiesen, der die Seelaterne und die Notre-Dame de Bon-Port trägt.
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