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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Endlich Nisameddin von Issfahan, der arabisch und persisch dichtete und von welchem der Schreiber der auserwählten Geschichte eine Kassidet zum Lobe des grossen Wesirs Schemseddin Dschuweini erhalten, welche, da Schemseddin und sein Bruder Alaeddin die Pole persischer Kultur und Literatur während der Regierung Abaka's so füglicher diese Uebersicht persischer Literatur zur Zeit Abaka's schliesst, als der Schluss des Lobgedichtes selbst ein arabisches Distichon des grossen Wesirs Schemseddin: Komm', lass dir von dem Streit' des Baches sagen, Der sich mit der Cypresse zugetragen.
Unzufrieden mit den Pächtern der Steuereinnahme, ernannte er einen derselben, der die wenigsten Staatsgelder unterschlagen hatte, den Chodscha Nisameddin, zum Wesir und ordnete ihm die anderen Pächter unter.
Zu ihrem Stellvertreter im Diwan ernannte sie ihren Verwandten Dschelaleddin Arkan und die Wesirschaft sammt der Inhaberschaft des Diwans übertrug sie dem Chodscha Nisameddin Ebubekr, dessen schon Eingangs dieses Buchs im Gegensatze mit dem Oberrichter, dem Seid Imadeddin, Erwähnung geschehen.
Der Leiter ihrer Geschäfte war der von Saadi im Gülistan gepriesene Grosswesir Nisameddin Ebubekr, der als Gesandter an Hulagu ging, ihr bekannter Günstling aber der schöne Sklave Schemseddin Miak, ein Mamluke des Atabegen Saad; nach Mohammed's Tod wurde sein Vetter Mohammed, der Sohn Salghur's, zum Herrscher ausgerufen, welchem Turkjan zwar ihre Tochter Selgham vermählte, aber nichtsdestoweniger wider ihn bei Hulagu Ränke schmiedete.
Abaka reichte ihnen mit eigener Hand einen Becher Wein und befahl, dass Nisameddin zweihundert der ausständigen Tomane abtrage; dieser wurde nun im Hause des Seid Imadeddin festgesetzt und der Emir Taghadschar kam, die Eintreibung der Summe zu vollstrecken; die Pächter aber, hierdurch aufgelärmt, machten mit Nisameddin gemeinsame Sache, und wiewohl sie dem Scheine nach sich den Befehlen Taghadschar's fügten, so ruhten sie doch nicht, bis sie den Nisameddin aus der Haft befreit und Taghadschar in Verlegenheit brachten.
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