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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Es sei mir gestattet, hier auf den feineren anatomischen Nachweis der Möglichkeit einer solchen Funktion der Neuroglia, welche ein absolutes Novum in der Medizin ist, zu verzichten; ich habe in meinem Buche "Schmerzlose Operationen" diesem Nachweise genügend Raum gegeben, hier will ich mich an die Probe auf das Exempel machen, nämlich die Anwendbarkeit dieser Anschauung auf einige besondere Bewußtseinsformen prüfen.
Wertvolle historische Nachweise über das Deutsche als Universitätssprache enthält die Jenaer Doktorschrift von Hodermann, Universitätsvorlesungen in deutscher Sprache um die Wende des 17. Jahrhunderts, Friedrichroda 1891, die leider viel zu wenig bekannt geworden ist. Ueber die Anredeformeln, wie sie in Goethes Werken vorkommen, vgl. Gedanken über Goethe S. 274.
Weltchroniken, als deren Hauptwerk die deutsche "Kaiserchronik" gilt, alle von den Thebäern entweder anhebend oder zu deren Preise endigend. Dass auch die Schweiz in ihren Stiften Tendenzchroniken dieser Art im Mittelalter besass, darüber sind Nachweise gegeben in den Mittheill. des St. Gall. geschichtsforsch. Vereines 1862, Heft 1. Von der hl.
Im Banne dieser Tatsachen hat die sogenannte Lokalisationslehre geschlossen, daß Gehirn- und Rückenmark der Sitz aller seelischen Funktionen sein müsse, und hofft von dem weiteren Fortschreiten der Beobachtung ständige Nachweise von immer neuen Herden spezifischer Funktionen.
Mein Geist ist von allen Sorgen frei, und ich habe mir eine ruhige Muße verschafft. So ziehe ich mich in die Einsamkeit zurück und will ernst und frei diesen allgemeinen Umsturz aller meiner Meinungen unternehmen. Dazu wird es indessen nicht nötig sein, daß ich von allen die =Falschheit= nachweise; dies könnte ich vielleicht niemals erreichen!
Sicherlich finde ich die Vorstellung Gottes als des vollkommensten Wesens ganz ebenso bei mir vor, wie die Vorstellung irgend einer Gestalt oder Zahl. Ich erkenne aber ebenso klar und deutlich, daß zu =Gottes Wesen= die ewige =Existenz= gehört, wie ich eine Eigentümlichkeit, die ich von einer Figur oder Zahl nachweise, als zum Wesen dieser Figur oder Zahl gehörig, erkenne.
Während das im Schoosse der theoretischen Cultur schlummernde Unheil allmählich den modernen Menschen zu ängstigen beginnt, und er, unruhig, aus dem Schatze seiner Erfahrungen nach Mitteln greift, um die Gefahr abzuwenden, ohne selbst an diese Mittel recht zu glauben; während er also seine eigenen Consequenzen zu ahnen beginnt: haben grosse allgemein angelegte Naturen, mit einer unglaublichen Besonnenheit, das Rüstzeug der Wissenschaft selbst zu benützen gewusst, um die Grenzen und die Bedingtheit des Erkennens überhaupt darzulegen und damit den Anspruch der Wissenschaft auf universale Geltung und universale Zwecke entscheidend zu leugnen: bei welchem Nachweise zum ersten Male jene Wahnvorstellung als solche erkannt wurde, welche, an der Hand der Causalität, sich anmaasst, das innerste Wesen der Dinge ergründen zu können.
Ich schreibe mit der unverhüllt ausgesprochenen Absicht, den als Aberglauben früher charakterisierten religiösen Glauben zu vernichten, und da derselbe auf die Autorität der Päpste und der römischen Priester gestützt ist, so trachte ich zunächst danach, diese Autorität dadurch zu vernichten, dass ich auf geschichtlichem Weg die unreinen Quellen der Glaubenssätze nachweise und durch Erzählungen der Handlungen der Päpste den Gläubigen beweise, dass sie auf die Aussagen von Menschen vertrauten, die ihres Vertrauens in jeder Beziehung unwürdig sind.
Ueber die Aus- und Einfuhr liegen keine statistischen Nachweise vor, beide steigen jedoch von Jahr zu Jahr, so dass man die Exportation jetzt auf etwa 1,500,000 Fr., die Importation auf 1,000,000 Fr. veranschlagen kann. Ausgeführt wird besonders Korn, Schafe, Rindvieh, Federvieh, Butter, Wolle, Eier, Honig, Häute, Elfenbein und Straussenfedern.
Er geriet immer in Hitze, wenn es sich um Sittlichkeitsfragen handelte, und wollte immer genaue Nachweise liefern, was eine einigermaßen langweilige Diskussion zu verursachen drohte, als der ‚Blaustrumpf‘ mit dünner, abgehackter Stimme entschlossen dazwischenfuhr: „Wenn man Ihnen zuhört, könnte man glauben, daß die monogamische Ehe eine göttliche Institution ist.“
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