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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie leicht wäre es für einen Mann von Zweimalhunderttausend gewesen, Kuriere nicht von H ö c h s t oder von L a n g e n, sondern von W i e n, sogar mit a u t h e n t i s c h e n Nachrichten kommen zu lassen, um seinem Glücke aufzuhelfen. Ist denn auf der Erde nicht alles um Geld feil?
Gobat gab zunächst einige Nachrichten von diesem Volke, doch bemerkt er, daß die Falaschas so von den Christen abgesondert lebten, daß letztere weder von ihrem Glauben noch von ihren Gebräuchen etwas wüßten. Sie haben sich hauptsächlich in der Gegend von Gondar, Tschelga und auf der nordwestlichen Seite des Tanasees niedergelassen.
"Nichts?" fragte der Präsident mit langem Gesicht. "Nichts? Hat Er Nachrichten, Berner? Hat etwa der Hof andere Absichten mit dieser Dame?" "Was der Hof! Was der Staatsminister!" lachte der Hofrat. "Es gibt noch ganz andere Diplomaten, als die Herren in der Residenz!
Aber je mehr sie sich einlebten in der neuen Umgebung, um so sehnlicher wünschten sie auch ihre Schwester herbei und täglich wurde der Kleinen, von der sie gar keine Nachrichten hatten, in Liebe gedacht.
Dieses Journal enthielt nur spärliche Nachrichten ohne Commentar; ein andres, ebenfalls unter dem Patronat des Hofes erscheinendes Journal, brachte dagegen nur Commentare ohne Nachrichten. Dieses Blatt, „der Observator“ betitelt, wurde von einem alten toryistischen Pamphletschreiber, Namens Roger Lestrange, herausgegeben.
»Ihr Herren,« rief Dietrich im Fortgehen, »wenn ihr Nachrichten an eure Blutsverwandten nach Flandern zu senden habt, so rate ich euch, macht sie bald fertig; ich werde euer Bote sein.« »Was sagt Ihr,« verwunderte sich Walter van Lowendeghem, »wollt Ihr denn nicht mit uns zu Hofe gehen, Dietrich?« »Jawohl, ich werde bei euch sein, aber ihr werdet mich so wenig erkennen als die Franzosen.
Ganz Albano war von Gerede über die Flucht Helenas und von der Erzählung der glänzenden Versprechungen erfüllt, die ihre Mutter denen ausgesetzt hatte, die ihr Nachrichten über den Aufenthalt der Tochter geben würden.
Sechs Monate hintereinander konnte man im »Leuchtturm von Rouen« Nachrichten wie die folgenden lesen: »Wer nach den fruchtbaren Gefilden der Pikardie reist, wird ohne Zweifel auf der Höhe am Wilhelmswalde einen Vagabunden bemerkt haben, der mit einem ekelhaften Augenleiden behaftet ist. Er belästigt und verfolgt die Reisenden, erhebt von ihnen gewissermaßen einen Zoll.
Vielleicht haben die Essenholer Briefe, Pakete oder eine Zeitung mitgebracht. Man empfindet ein ganz merkwürdiges Gefühl, wenn man die Nachrichten von der Heimat und ihren friedlichen Sorgen liest, während die Schatten der flatternden Kerze über das niedrige, rohe Gebälk huschen.
Ich bin indes durch den Ton Ihrer Frage belehrt und bitte um Verzeihung. Übrigens zirkulieren über die Clairefortsche Familie so viele widersprechende Nachrichten und sie bildet so oft den Gegenstand des Gespräches, daß es schwer ist, sich ein einigermaßen zutreffendes Bild von derselben zu entwerfen.“ Teut horchte gespannt auf.
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