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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wer dem Nachruhm lieber nachgeht, bedenkt nicht, daß die kommenden Geschlechter ebenso beschaffen sein werden, wie jene, unter denen er leidet. Auch sie sind ja sterblich. Überhaupt was kümmert es dich, ob unter ihnen diese und jene Stimmen über dich laut werden oder ob sie diese und jene Meinung von dir haben? Nimm mich und versetze mich, wohin du willst!

Der einem nachgeht, überholt ihn nicht, soll Michelangelo gesagt haben. Und über die nützliche Anwendung der »Kopien« äußert sich noch viel drastischer ein italienischer Spruch. Die Schaffenskraft ist um so erkennbarer, je unabhängiger sie von Überlieferungen sich zu machen vermag. Aber die Absichtlichkeit im Umgehen der Gesetze kann nicht Schaffenskraft vortäuschen, noch weniger erzeugen.

Die Naturforschung geht ihren Gang ganz allein an der Kette der Naturursachen nach allgemeinen Gesetzen derselben, zwar nach der Idee eines Urhebers, aber nicht um die Zweckmäßigkeit, der sie allerwärts nachgeht, von demselben abzuleiten, sondern sein Dasein aus dieser Zweckmäßigkeit, die in den Wesen der Naturdinge gesucht wird, womöglich auch in den Wesen aller Dinge überhaupt, mithin als schlechthin notwendig zu erkennen.

Das ist's ja! Man kann ihr eigentlich keinen anderen Vorwurf machen, als daß sie sich für sich hält und ihren besonderen Neigungen nachgeht.“ „Es schickt sich doch wirklich nicht, daß sie fortwährend umherflankiert, mit den Bauern und oft mit den Knechten verkehrt.

Wer den Griechen nachgeht, wie jener tiefste Kenner ihrer Cultur, der heute lebt, wie Jakob Burckhardt in Basel, der wusste sofort, dass damit Etwas gethan sei: Burckhardt fügte seiner "Cultur der Griechen" einen eignen Abschnitt über das genannte Phänomen ein.

Wir lassen nur den Eingang weg und geben übrigens das Schreiben mit weniger Veränderung. V. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel " So war es, und so muß es denn auch wohl recht sein, daß jeder bei jeder Gelegenheit seinem Gewerbe nachgeht und seine Tätigkeit zeigt. Der gute Alte war kaum verschieden, als auch in der nächsten Viertelstunde schon nichts mehr nach seinem Sinne im Hause geschah.

Der weitere Fortgang von ihm ist zunächst die Eintheilung. Für diesen Fortgang würde nur ein immanentes Princip, d. h. ein Anfang aus dem Allgemeinen und dem Begriffe erfordert; das hier betrachtete Erkennen ermangelt aber eines solchen, weil es nur der Formbestimmung des Begriffes ohne ihre Reflexion-in-sich nachgeht, daher die Inhaltsbestimmtheit aus dem Gegebenen nimmt.

Es erhoben sich vielmehr immer neue Zweifel, und dem Ziel, um dessen willen edle Söhne für immer das Haus verlassen und in die Heimatlosigkeit gehen, schien ich mich um keinen Schritt genähert zu haben." "Ebenso, o Pilger, wie wenn Einer dem Horizonte nachliefe: 'O, daß ich doch heute oder morgen den Horizont erreichen könnte! ebenso entflieht das Ziel demjenigen, der solchen Fragen nachgeht"

Denn der eine sagt, ihr sollt so über die Natur philosophieren, als ob es zu allem, was zur Existenz gehört, einen notwendigen ersten Grund gebe, lediglich um systematische Einheit in eure Erkenntnis zu bringen, indem ihr einer solchen Idee, nämlich einem eingebildeten obersten Grunde, nachgeht: der andere aber warnt euch, keine einzige Bestimmung, die die Existenz der Dinge betrifft, für einen solchen obersten Grund, d.i. als absolut notwendig anzunehmen, sondern euch noch immer den Weg zur ferneren Ableitung offen zu erhalten, und sie daher jederzeit noch als bedingt zu behandeln.

Ich sehe mich selbst, schreibend zur Nachtzeit im Bett bei der Lampe, dies Büchelchen schreibend ... Und all das bin Ich. Ich sehe. Ich bin wie eine Uhr, die sich jeden Tag von neuem richten muß, weil sie jeden Tag immer wieder von neuem nachgeht.

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