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In der minoischen Bestattungskultur war es üblich, den Bestatteten wertvolle Gegenstände, die den Leistungsstand der damaligen Handwerkskunst widerspiegelten, mit ins Grab zu geben. Diese Gegenstände wurden aus Silber, Gold, Zinn und Blei hergestellt. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage nach solchen Metallen war der Markt allmählich erschöpft.

Gleich darauf begann eine Waldeule, die unter der Dachleiste saß, sich zu bewegen und zu rufen: »Kiwitt, kiwitt, bist du wieder da, Sumpfeule? Wie ist es dir im Ausland gegangen?« »Danke der Nachfrage, Waldeule, es ist mir gut gegangensagte die Sumpfeule. »Ist während meiner Abwesenheit irgend etwas Merkwürdiges passiert

Er schrieb, daß es ihm gut gehe und daß er sich für ihre sorgliche Nachfrage bedanke; daß er seine Stelle nicht so bald zu verlassen gedenke wegen der Mutter, und daß er bald eine einträgliche Beförderung zu erfahren hoffe; daß er sich zwar nicht viel ersparen könne, daß ihm aber trotzdem an leiblichen Dingen nichts abgehe.

Noch mehr: diesen auf das bloße Geratewohl gewagten und endlich ganz geläufig gewordenen Begriff hat man noch dazu durch eine Menge Beispiele zu erklären geglaubt, so, daß alle weitere Nachfrage wegen seiner Verständlichkeit ganz unnötig erschienen.

Auf dem grossen Sklavenmarkt in Delos, wo die kleinasiatischen Sklavenhaendler ihre Ware an die italischen Spekulanten absetzten, sollen an einem Tage bis zu 10000 Sklaven des Morgens ausgeschifft und vor Abend alle verkauft gewesen sein ein Beweis zugleich, welche ungeheure Zahl von Sklaven geliefert ward und wie dennoch die Nachfrage immer noch das Angebot ueberstieg. Es war kein Wunder.

Allerwärts sehen wir eine Kette von Wirkungen und Ursachen, von Zwecken und den Mitteln, Regelmäßigkeit im Entstehen oder Vergehen, und, indem nichts von selbst in den Zustand getreten ist, darin es sich befindet, so weist er immer weiter hin nach einem anderen Dinge, als seiner Ursache, welche gerade eben dieselbe weitere Nachfrage notwendig macht, so, daß auf solche Weise das ganze All im Abgrunde des Nichts versinken müßte, nähme man nicht etwas an, das außerhalb diesem unendlichen Zufälligen, für sich selbst ursprünglich und unabhängig bestehend, dasselbe hielte, und als die Ursache seines Ursprungs ihm zugleich seine Fortdauer sicherte.

Als am anderen Tag der Presi durch Thöni eine Nachfrage wegen Vroni schickte, erwiderte der Garde: »Sagt dem Presi, der Teufel werde ihn holen, bevor Vroni in seine Küche kommtThöni machte ein langes Gesicht und der Presi fügte sich.

Sie grüßten ihn fröhlich und auch er hieß sie von Herzensgrund willkommen; war er doch den Beiden von ganzer Seele zugethan, wie das Alter an der wohlgezogenen Jugend seine Lust hat und wie der Lehrer seine Schüler liebt, an denen seine Arbeit nicht umsonst ist. »Vater, Meisterrief der Eine, »Zürnet uns nicht, daß wir heute so spät erst nach Euch Nachfrage thun.

Sie sind die Künstler und rekordhungrigen Sportler von morgen; sie sind die Programmierer und Designer der Zukunft. Sie werden Dienstleistungen in einem Wirtschaftssystem bereitstellen, das durch seinen schnellen Wandel wegen der ständig wachsenden Nachfrage nach Ressourcen nicht mehr mit den trägen und wenig flexiblen Mitteln der Schriftkultur betrieben wird.

Es ist nur zur Nachfrage, wenn mir einmal der Einfall käme, daß ich gleich vor die rechte Schmiede ginge. Olearius. Ihr seid verwegen. Liebetraut. Und Ihr sehr breit. Bischof. Von was anders! Nicht so hitzig, ihr Herrn. Bei Tisch geht alles drein Einen andern Diskurs, Liebetraut! Liebetraut. Was spricht man vom Türkenzug, Ihro Fürstliche Gnaden? Bischof.