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Aktualisiert: 10. Juli 2025
So laßt ihn sitzen, auf d' Letzt sitzt er doch zwischen zwei Stühl auf der Erde. Aber 's Madel wird mir ganz verwirrt. Ich laß ihr Zeichnen lernen und Sticken, nutzt nichts. Statt daß sie schöne Blumen macht, Vasen und solche Sachen, was zeichnet s'? was stickt sie? lauter Fisch.
Schon seit jenem Tage, an welchem der Duckmäuser bei der ersten der beiden Hochzeiten, welche seit Oktober im Adler gehalten wurden, lief sich der blinde Michel fast die Füße aus dem Leib, weil er Klarinettblasen lernen wollte, der Vater desselben kam auch oft, bat inständig und machte große Versprechungen, doch Alles nützt nichts, denn der leiblich blinde Michel hat einen geistig blinden Vater und das Haus desselben ist gerade dasjenige, in welchem sich die Rothschwittler des Rheindorfes häufig sehen lassen.
Diese Gesinnung beseelt mich auch heute noch, und wenn es nützt und Sie es befehlen, lege ich meinen Kopf gehorsam zu Ihren Füßen. Aber es gibt einen über uns, der ist mehr als Sie und ich und mehr als alle Menschen, das ist der Heiland und Erlöser der Welt, der für Sie gestorben und uns alle mit seinem Blut teuer erkauft hat.
Aladin. Fremdling! Folge mir, bis ich dich dem Beherrscher vorstellen darf. Florian, nimm dich in acht. Florian. Reden Sie nichts auf mich; Sie haben auch schon ausgedient bei mir. Wenn ich auch durchging', es nutzt nichts; denn wenn er in England eine bei der Hand nimmt, so fangt's mich in Holland zum Reißen an. Es ist kein Mittel, als sukzessiv hin zu werden; immer matter, bis es aus ist.
Jedenfalls bin ich fremd. Und ich fühle, es wird einem übel genommen, daß man fremd geworden ist. Und gewiß hat man recht, das zu tun; denn ich habe unrecht getan, mich zu entfremden. Was nützt es mir, wenn auch meine Ansichten über Vieles weltmännischer und klüger sind, wenn ich mit meinen Ansichten nur verletze? Dann sind es schlechte Ansichten, wenn sie verletzen.
Kannst du lesen, so sollst du verstehen; kannst du schreiben, so mußt du etwas wissen; kannst du glauben, so sollst du begreifen; wenn du begehrst, wirst du sollen; wenn du forderst, wirst du nicht erlangen; und wenn du erfahren bist, sollst du nutzen. Man erkennt niemand an als den, der uns nutzt. Wir erkennen den Fürsten an, weil wir unter seiner Firma den Besitz gesichert sehen.
Man nutzt dort das Sonnenlicht den ganzen Tag hindurch aus, indem das Spiegelsystem sich durch ein Uhrwerk der scheinbaren Bewegung der Sonne gemäß dreht und stets so eingestellt ist, daß es möglichst viel Licht von ihr empfängt.
Ich bin ein Räuber und will als Räuber sterben. Aber hier wäre kämpfen Wahnsinn. Was nützt es uns, wenn wir den ganzen Bienenstock vernichten und keiner von uns käme zurück?“ Und an den Boten gewandt, rief sie: „Verlange die Toten. Wir ziehen.“ Es antwortete ihr ein dumpfes Schweigen. Der Wächter flog davon.
Aber das Heimliche, das eben war Karl zuwider. Am ersten Schalter warf er den Brief nicht ein, es kamen ja noch mehrere auf dem Schulweg. Aber die Brüder drangen in ihn: "Jede Überraschung muß heimlich gemacht werden, sonst ist's ja keine; du bist immer so bedenklich und ängstlich, was kann denn der Brief schaden? Gar nichts, im schlimmsten Fall nützt er nichts, aber schaden kann er nichts, das mußt du selbst sagen." Karl wußte auch nicht, was er schaden sollte, und dennoch wollte er durchaus auch beim zweiten Schalter den Brief nicht herausgeben. "Die Eltern sind immer so sehr gegen alles Heimliche," sagte er, "und es ist wahr, daß schon oft etwas schlimm ausgegangen ist, was wir heimlich getan haben. Ihr habt gut reden: wenn die Sache schief geht, heißt es doch: Karl, du bist der
Mein Theater spielte große pantomimische Stücke, welche wunderbarerweise nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft zum Gegenstand haben; aber mit Recht. Die Vergangenheit, ihr ganzes Leben liegt abgeschlossen hinter diesen armen Seelen. Selten bekommt eine einen Erlaubnisschein, als Revenant die Erde um Mitternacht besuchen zu dürfen. Denn was nützt es mir?
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