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Aktualisiert: 1. Mai 2025
"Sehn Sie, welch ein Kind dieser junge Mensch ist!" rief sie aus, "er wird Sie überreden wollen, daß ich eine große Freundin von solchen Näschereien sei, und er ist's, der nicht leben kann, ohne irgend etwas Leckeres zu genießen." "Lassen Sie uns nur gestehn", versetzte Laertes, "daß wir hierin, wie in mehrerem, einander gern Gesellschaft leisten.
Violande ihrerseits war bald nach der Hochzeit Dietegens und Küngolts, die ihr zum Troste gereicht hatte, in ein wirkliches Kloster gegangen und eine wirkliche Nonne geworden, welche den Kindern Küngolts zuweilen allerlei Backwerk und Näschereien sandte.
Mit umgewandtem Schlafrock, wie eine Spukgestalt, trat er dem Knaben und seiner Schwester Cornelia entgegen, wenn sie aus Furcht ihr einsames Schlafzimmer verließen und sich in die Kammern des Gesindes flüchteten. Ein wirksameres Mittel wandte Goethe's Mutter an, indem sie ihren Kindern, wenn sie Nachts ihre Furcht überwänden, Obst und allerlei Näschereien versprach.
Ich wollte sichergehen und erlaubte durchaus keine Freiheit, als welche allenfalls die ganze Welt hätte wissen dürfen. Er, an Näschereien gewöhnt, fand diese Diät sehr streng; hier setzte es nun beständigen Widerspruch; er lobte mein Verhalten und suchte meinen Entschluß zu untergraben.
An Feiertagen lag auf dem Berge immer die Bibel geöffnet auf dem Tische, damit die Ehgaumerin die langen Stunden hindurch bequem ab und zu darin lesen konnte, wenn es ihr einfiel, wie man einen Krug Wein, eine Schüssel mit Kirschen oder andern Näschereien an solchen Ruhetagen zur Erquickung bereitstehen läßt.
Wie nach dem Übermaß von Näschereien Der Ekel pflegt am heftigsten zu sein; Wie die am meisten Ketzereien hassen, Die, einst betört, sie wiederum verlassen: Mein Übermaß! mein Wahn! so flieh ich dich; Dich hasse jeder, doch am ärgsten ich. Nun strebt nach Helena, Mut, Kraft und Sinne, Daß ich ihr Ritter werd und sie gewinne! O hilf, Lysander, hilf mir!
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