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Aktualisiert: 24. Juni 2025
DIE DREI GEWALTIGEN GESELLEN: Nicht Dank und Gruß! Nicht Gruß und Dank! Als brächten wir Dem Herrn Gestank. Er macht ein Widerlich Gesicht; Das Königsgut Gefällt ihm nicht. MEPHISTOPHELES: Erwartet weiter Keinen Lohn! Nahmt ihr doch Euren Teil davon. DIE GESELLEN: Das ist nur für Die Langeweil'; Wir alle fordern Gleichen Teil.
Als Freund des Vaters denn nahmt Ihr ihn auf, Doch als der Eure, denk ich, kam er wieder, War Mitbewohner fast in diesem Haus, Bei Tag, bei Nacht. Lukrezia. Zu Abend wollt Ihr sagen, Im Beisein meines Vaters, anders nie. Don Caesar.
Nun war ich arm, als ich die Reichen kannte; Nun war ich sorgenvoll, denn mir gebrach's; Nun hatt' ich Not, ich brauchte fremde Hilfe. Ihr wart mir hilfreich, teuer büß' ich das. Ihr nahmt mich zum Genossen eures Glücks, Mich zum Gesellen eurer Taten auf. Zum Sklaven, sollt' ich sagen, dingtet ihr Den sonst so freien, jetzt bedrängten Mann.
Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem
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