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Aktualisiert: 1. September 2025
's ist was fuhr er zoegernder fort , was ich Ihnen nicht sagen kann, das stoesst mich fort von hier, dass mir ist, als muesst' ich grad' ersticken, wenn ich zwischen diesen Bergen noch laenger Odem holen sollt'. Und wenn auch alles glatt abginge beim Amt, ich bliebe doch nicht, ich ginge ins Kloster sowieso, da's unser Herrgott verboten hat, sich selbst aus der Welt zu helfen, was ich freilich am liebsten taet'. Aber irgendwo muss ich hin, wo ich fuer alle und jedermann wie tot und begraben bin und auch ganz vergesse, dass noch Menschen auf der Welt sind.
Im Hintergrund beginnt von der rechten Seite mit Musik und Fahnen der Vorueberzug von Soldaten. Das Volk draengt sich nach rueckwaerts, die Blicke eben dahin gerichtet, so dass sie den Zug verdecken und der Vorgrund leer bleibt. Erzherzog Leopold und Oberst Kamee, in Maentel gehuellt, kommen von links im Vorgrunde. Julius. Ich lass Euch nicht. Ihr muesst zurueck zum Kaiser. Leopold.
Wenn's genehm Kehr ich zurueck ins Lager, zu dem Heer. Das Heer verliess das Lager? und warum? Garceran. Ihr hoert mich nicht. Ich selber will dahin. Koenig. Und wirst erzaehlen dort und meinen, schwatzen. Garceran. Wovon? Koenig. Von mir, von dem, was hier geschah. Garceran. Dazu muesst' ich vor allem es verstehn. Koenig. Ja so! Glaubst du an Wunder, Freund? Garceran. Beinahe. Seit kurzem, Herr!
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