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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Da trat ich hinaus. Laut und lauter ertönte der Gesang und deutlicher erscholl der Orgelton; und jetzt schwangen sich die Töne auf, wie nächtliche Nebel aus der Tiefe zu lichten Morgenwolken werden, und ich hörte vernehmlich den Lobgesang St. Ambrosii. Aus voller Brust stimmt’ auch ich ein und sang die sel’gen Klänge mit.
Der Saum, von gruenen Palm- und Lorbeerzweigen, Sprach, Ruhm und Frieden sinnig zart bezeichnend, Aus, was der Dichter braucht und was ihn lohnt. Wie rote Morgenwolken um die Sonne Floss rings ein Purpurmantel um sie her Und durch der Locken rabenschwarze Nacht Erglaenzt, ein Mond, das helle Diadem, Der Herrschaft weithinleuchtend, hohes Zeichen Da rief's in mir: Die ist es; und du warst's.
Wir ritten viel, es gab ganz brauchbare Pferde zu mieten, und Jamaica fühlte sich im Sattel sehr glücklich. Wir trabten häufig in erster Frühe am Meere entlang, wenn die Sonne noch mit den silbernen Morgenwolken kämpfte und der Frühwind kräftig über das Wasser wehte. Am Strand hatten wir eine Burg geschaufelt und mit zahllosen bunten Wimpeln geschmückt.
Am Himmel zogen noch die roten Morgenwolken dahin, und ein frischer Bergwind rauschte dem Moni um die Ohren, als er berganstieg. Das war ihm gerade recht. Vor Wohlbehagen jodelte er vom ersten Bergvorsprung so gewaltig ins Tal hinab, daß mancher Schläfer unten im Badehaus erstaunt die Augen aufschlug.
Der Almöhi hatte, wie er jeden Morgen tat, still und andächtig zugeschaut, wie ringsum auf den Höhen und im Tal die leichten Nebel sich lichteten und das Land aus dem Dämmerschatten herausschaute und zum neuen Tage erwachte. Heller und heller wurden oben die lichten Morgenwolken, bis jetzt die Sonne völlig heraustrat und Fels und Wald und Hügel mit goldenem Lichte übergoß.
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