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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Omar, willst du deinen Freund nicht schützen? Suche Schutz beim Schicksal und bei Gott! sagte Omar lachend. Du hast sie mir gestohlen! rief Abdallah aus, gieb mir mein Eigenthum zurück! Er stürzte auf Omar zu und ergriff ihn wüthend bei der Brust. Ich kann es dir nicht wiedergeben, antwortete Omar kalt, ich gehöre Mondal an. Abdallah stürzte mit neuen Schrecken rückwärts.

»Der Felsen bog sich auseinander und gab mich frei, voll von der wonnevollsten Empfindung der Freiheit lag ich lange ohnmächtig und ohne Bewußtsein, endlich kam mein Geist zu mir zurück, Mondal stand noch neben mir.« »Wandre zur Welt zurück, sagte er mit fürchterlicher Stimme, und nur das gräßlichste, vor dem der Sterbliche beim Anhören zurückschaudert, kann dir meine Verzeihung erwerben.

Du gehst zu Mondal zurück, o nimm mich mit dir, laß mich nicht zurück, ich muß ihn kennen lernen und sein Freund werden, ich will ihm bald ähnlich sein, meine Prüfung habe ich schon überstanden. Er blickte matt empor. Omar war nicht mehr da, ein unbekanntes gräßliches Wesen saß neben ihm. Abdallah stürzte wie eine Leiche zurück. Das hagre Gesicht beugte sich fürchterlich auf ihn herab.

»Unaufhaltsam jagte es mich seit dieser Zeit zu Mondals Wohnung zurück, ich sträubte mich vergebens gegen die drängende Macht. Mondal trat mir entgegen. Schon so früh kömmst du wieder? sagte er mit gräßlichem Hohnlächeln, du hast deine Menschheit abgeschworen, dein Vertrauen war so frech und doch kömmst du selber zurück, dich anzuklagen? Stumm ging er mit mir zu einem fernen, verzackten, einsamen Klippenmeer, er spaltete einen Felsen und warf mich bis an die Hüften in die

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