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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nein doch, Mellefont: Sie werden mir ja das Vergnügen nicht mißgönnen, Lady Solmes so lange unterhalten zu dürfen? Mellefont. Sie wollen es, Miß? Sara. Halten Sie sich nicht auf, liebster Mellefont, und kommen Sie nur bald wieder. Aber mit einem freudigern Gesichte, will ich wünschen! Sie vermuten ohne Zweifel eine unangenehme Nachricht.
»Einer Mittheilung Herrn von Alvenslebens entnehme ich, daß Sie, mein Herr von Schach, heute, Sonnabend Abend, Berlin verlassen und sich für einen Landaufenthalt in Wuthenow entschieden haben. Ich habe keine Veranlassung, Ihnen diesen Landaufenthalt zu mißgönnen oder Ihre Berechtigung dazu zu bestreiten, muß aber Ihrem Rechte =das= meiner Tochter gegenüberstellen.
Denn freilich begleiten Viele den König und kommen in seinem Rate zu sitzen; Aber es geht ihm niemal zu Herzen; sie finden zusammen Weder Rat noch Sinn. Doch bleibet an jeglichem Hofe, Wo ich immer auch sei, der Ratschluß meinem Verstande. Denn versammeln sich König und Herren, in kitzlichen Sachen Klugen Rat zu ersinnen, so muß ihn Reineken finden. Das mißgönnen mir viele.
Nach einer Pause, während deren kein Wort, nicht einmal ein Räuspern laut wurde, fügte der Propst, indem er die Stimme etwas fallen ließ, gelassener hinzu, gleichsam als einen überflüssigen Beweis ohnehin offenbarer Wahrheit: »Gott hat den Lieblingen seiner Schöpfung, den Vögeln, das überirdische Luftreich zur Wohnung angepriesen; sollten wir schmutzige Kriechtiere ihnen eine Handvoll schwarzer Erde mißgönnen?«
Ohne dem Augapfel ein Freudlein in Ehren zu mißgönnen, blieb sie sehr sparsam und häuslich; seit der Geldgeschichte schien ihr auch ein Licht darüber aufgegangen, weßhalb der Benedict seit einiger Zeit manchmal in "Brandpeterle's" Haus schlich, welches im Punkte der Ehrlichkeit und in einigen andern dazu nicht im besten Geruche stand.
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