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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Ich war geborner Katholik und kannte Christum nicht. Ich suchte Prinzipien, leitende Fäden der Geschichte der Menschheit und der Einzelnen und solches Streben trug wohl Vieles zu einer eigenthümlichen Auffassung der geschichtlichen Vorträge gelehrter und geistvoller Protestanten bei.

Das religiöse Leben der neueren Menschheit wird in Verbindung mit allem befreiten Geistesleben seine für diese Menschheit seelentragende Kraft entwickeln. Nicht nur die Hervorbringung, sondern auch die Aufnahme dieses Geisteslebens durch die Menschheit muß auf dem freien Seelenbedürfnis beruhen.

Stets kam die Tragik unaufhaltsam bis in die erbärmlichsten Kalküls der Menschheit, wo sie lächelte statt zu erstarren. Nie haben Pensionierte aufgehört, die Glänzenden zu hassen. Bürger greinen hinter den Freien. Staatliche Autoritäre haben immer die unabhängigen Führer verfolgt.

Im Betrachten wie im Handeln ist das Zugängliche von dem Unzugänglichen zu unterscheiden; ohne dies läßt sich im Leben wie im Wissen wenig leisten "Le sens commun est le Génie de l'humanité." Der Gemeinverstand, der als Genie der Menschheit gelten soll, muß vorerst in seinen äußerungen betrachtet werden.

Alle unsere Moralbegriffe, Staatsformen, Sprache, Gedanken sind doch nur ganz schwache, ganz schiefe Reflexe der inneren Entwicklungsgesetze der Menschheit, die wir nicht kennen und nie kennen werden.

Trotzdem wir hatten wissen können, daß die von uns bezahlten, bewunderten Massenmordmaschinen eines Tages sich gegen die Menschheit und auch gegen die Brust unserer Männer, Söhne, Väter richten würden.

Aber auch der Kohlenvorrat der Erde wird schließlich einmal erschöpft sein, und deshalb muß der Chemiker und der chemische Ingenieur bei Zeiten vorbauen, indem er einerseits mit möglichst wenig Kohle möglichst viel auszurichten sucht und dadurch die Erschöpfung der Kohlenlager hinausschiebt, anderseits aber auch jetzt schon daran denkt, wie man später auch ohne Kohle den Kulturzustand der Menschheit wird aufrecht erhalten können.

Hinreißend ist der ekstatische Überschwung der Grundstimmung, der zwei Menschen aus ihrer Einzelhaft, durch die Liebe, zur Verbundenheit mit der Natur, der Menschheit, dem Weltall, zum "Weltglück" führt, bis selbst der Tod sie nicht mehr schreckt: Wir sind so innig eins mit aller Welt, Daß wir im Tod nur neues Leben finden.

Zunächst zuckte sie die Achseln: »Die Männer sind nu mal soAllmählich sah sie ein, daß er recht gehabt hatte, und daß sie dies und noch mehr wert sei. Unrat wiederholte ihr so standhaft, wie hoch sie stehe und wie wenig die Menschheit ihren Anblick verdiene, daß sie endlich anfing, sich selbst sehr ernst zu nehmen.

Er will seinen eigenen Untergang als Typus, damit eine glücklichere bessere Menschheit entstehe: alles Leiden nimmt er auf sich um das Glück der andern willen.

Wort des Tages

mützerl

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