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Bald sammelten sich die Abendgäste an der großen Tafel im Garten. Emil Barthel saß an der Spitze und präsidierte. Es gab Bratkartoffeln, Milch, Weißkäse, Butter und Brot, grünen Salat, frische Kirschen und Haselnüsse. Dieses Abend-„Menuhabe ich glatt von Lahmann imWeißen Hirschübernommen, weil es kein besseres gibt.

Eine Friesdecke unter das Tischtuch zu legen, ist sehr zu empfehlen, damit das Klappern der Geschirre gedämpft werde. Das Aufstellen kleiner Vasen mit frischen Blumen als Dekoration ist empfehlenswert. Große Blumensträuße und -stöcke sind hierzu unpraktisch, weil sie die Aussicht versperren. Menu und Weinkarten stelle auf oder lege sie unter den Teller.

Tom war viel zu diskret und verständig, um auch nur ein Lächeln sichtbar werden zu lassen, aber Tony mokierte sich ganz einfach, ja, sie ließ es sich leider angelegen sein, die geistlichen Herren lächerlich zu machen, sobald sich ihr Gelegenheit dazu bot. Zuweilen, wenn die Konsulin an Migräne litt, war es Madame Grünlichs Sache, die Wirtschaft zu besorgen und das Menü zu bestimmen.

Exzellenz Usen konnte nicht umhin, seiner Nachbarin zur Rechten, der langen und mageren Frau von Ponteck, zuzuraunen, daß alles einen recht vornehmen Eindruck mache. Und so war es in der Tat. Der Kommerzienrat hatte Geschmack. Das Menü war nicht übertrieben, das Service tadellos. Lautlos huschten die Diener hinter den Stühlen der Gäste entlang; es ging alles wie am Schnürchen.

New York kann also auch schön sein, wenn man es in der rechten Gesellschaft und in der rechten Beleuchtung sieht. Unser splendider Gastgeber ließ ein Menü zusammenstellen, das sich essen ließ. Dazu einen wirklich guten Chambertin. Wir waren alle in bester Stimmung, unser Kapellmeisterchen hatte sogar einen regelrechten kleinen Spitz.

»Glaub’ ich auch, wie ich ihn kenne. Trotzdemzur Feier des Tages müssen wir das Menü ändern. Sieh zu, daß du etwas Besseres auf den Tisch bringst. August soll anspannen und meinen Brief nach Döbbernitz bringenEr rührte gewaltig die Klingel. August trat ein. Er kam soeben vom Reinigen der Lampen und wischte sich die öligen Finger an der Schürze ab. Der Baron schmunzelte.

Ich beobachtete, während er, ohne mich zu sehen, sein Menü zusammenstellte, dass sich die vertikale Tendenz seiner Linien seit unserem letzten Zusammentreffen noch verstärkt hatte und eine unübertreffliche Kunst des Anzugs dieser Veranlagung durchaus gerecht wurde; die schmalen langen Beine liess er in die schlanksten Stiefel auslaufen, während die fast entfleischten Finger in spitzbogenförmigen Nägeln endigten.

Unser Gefährte F. war noch so glücklich, vor unserer Abfahrt aus den Fluthen des Vaal einen etwa dreipfündigen Wels herauszufischen, ein Fang, der in das Menu unserer täglichen Mahlzeiten angenehme Abwechslung brachte.

Beide Tierchen besassen eine gut gefüllte Gallenblase, so dass mit dem Schlachten der Schweine begonnen werden durfte. Das Huhn, das mir zum Geschenk angeboten wurde, bildete eine willkommene Abwechslung in unserem damals sehr einförmigen Menu. Nun wurden die Schweine abgestochen und zwar, wie gewöhnlich, auf äusserst ungeschickte Weise.

Ich will lieber der Grünkönig sein!« – Und plötzlich bin ich der Grünkönigund überall wächst nur Spinatund ich sag’: »Was nutzt mich der Spinat ohne Spiegelei? – Is das e Menü für en König? – Ich wollt’, ich wär’ der Herzkönig!« – Gesagt, getan, Hokuspokus, bin ich der Herzkönig! – Und mein ganzes Land is voll Liebespärchenund jeden Tag muß ich von fünf Uhr morgens bis elf Uhr nachts Scheidungsklagen entscheidenund es wächst merr zum Hals ’eraus, – und ...