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Aktualisiert: 14. Juli 2025
In den Felsen und Gemäuermassen, welche Girgenti zum Bollwerk dienten, finden sich Gräber, wahrscheinlich den Tapfern und Guten zur Ruhestätte bestimmt. Wo konnten diese schöner, zu eigener Glorie und zu ewig lebendiger Nacheiferung, beigesetzt werden! In dem weiten Raume zwischen den Mauern und dem Meere finden sich noch die Reste eines kleinen Tempels, als christliche Kapelle erhalten.
Wann sich spaltet der Himmel, Wann die Sterne sich zerstreuen, Wann sich mischet der Meere Getümmel, Wann die Gräber ihre Todten ausspeien; Dann weiss die Seele, was war und kommen wird.
Aber zu wes Zweck, fragte ich mich, dies große Aufgebot, wo doch der Untergang des Menschengeschlechts durch das Heer der Maschinen besiegelt scheint? Und da lösten sich mir Schuppen von den Augen; doch ich bin noch blind und kann nur tasten. Fühlt ihr nicht auch, wie das Unwägbare, das der Tod nicht greifen kann, anschwillt zu einem Strom, dagegen die Meere sind wie ein Eimer Spülicht?
Dann wirst du weiterschreiten fort und fort, Wirst Wege dir erfinden, neue Mittel Für deinen Götzendienst, dem gier'gen Bauch Und der Bequemlichkeit zur eklen Nahrung. Durch unbekannte Meere wirst du schiffen, Ausbeuten was die Welt an Nutzen trägt, Und allverschlingend sein vom All verschlungen. Nicht mehr mit blut'gen Waffen wird man kämpfen, Der Trug, die Hinterlist ersetzt das Schwert.
Er empfing ihn, ohne daß seine verfallenen Gesichtszüge sich verändert hätten, mit jener kurzen Hebung des Kopfes, mit der man etwas, was man nicht zu wissen brauchte, beiläufig zur Kenntnis nimmt, und fragte noch: »Wann?« Man antwortete ihm: »Nach dem Lunch.« Er nickte und ging zum Meere. Es war unwirtlich dort.
Steht doch das Haus dicht am Meere, auf einem Porphyrfelsen, und kann der Blick weithin der Küste folgen, an rothen Porphyrmassen, dann dunkelgrünen Höhen vorbei Cannes erreichen und auf den Lerinischen Inseln im Meere, oder dem weißen Schnee der Alpen über den Bergen, endlich ruhen.
Im Schritt, ganz gebrochen, ritt sie am Meere entlang heimwärts, ein trauriges Bild.
Die vier Brüder stiegen in einen Wagen und fuhren nach dem Roten Meere. Als sie an das Ufer kamen, stiegen sie in ein Boot, und ruderten zu der Insel, wo die Prinzessin war. Sie spazierte langsam an der Küste des Roten Meeres. Der Dieb sah sie zuerst und rief laut: »Die Prinzessin soll hier sein!« und augenblicklich saß sie in dem kleinen Boote bei ihnen.
Diese Stufen, diese Flächen hinan steigt nun das flutende Meer, bis es in außerordentlichen Fällen endlich oben an der Mauer und deren Vorsprung zerschellt. Zeichnung von Goethe Dem Meere folgen seine Bewohner, kleine eßbare Schnecken, einschalige Patellen, und was sonst noch beweglich ist, besonders die Taschenkrebse.
In den meisten Fällen findet sich das Thier nur in einiger Entfernung vom Meere, und kommt ihm nach meinen besten Nachrichten nirgends so nahe, als an der Südseite dieses Flusses, wo sie zehn Meilen vom Meere gefunden worden sind. Dies ist indessen erst neuerdings vorgekommen.
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