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Aktualisiert: 23. Mai 2025
„Mich hungert’s so sehr“, klagte Dorte, „wäre nicht mein bößer Fuß, so hätte ich Euch schon längst etwas heim gebracht. Wilhelm braucht immer mehr Zeit, um etwas zusammen zu betteln.“ „Wie kommt das nur?“ fragte die Mutter. „Ja, er kann sich nie ein Herz nehmen, die Leute anzubetteln, da schiebt er mich immer vor; er maust viel lieber.“
Auf einmal steht die Großmutter vor mir, in der Nachtjacke, das Gesicht rot wie ein glühender Ofen, und schreit: 'Da steht sie und maust, die Dirne, die mir den ganzen Risotto verbrannt hat! Wahrhaftig, ich roch es selbst durch das offene Küchenfenster, unter dem wir standen, und unbegreiflich ist es, daß ich es nicht vorher bemerkt hatte.
Eine Ricke mit ihren Kitzen kommt ganz oben zum Vorschein; sie stehen lange und winden setzen dann in ein paar Sprüngen über den Waldrain hinweg. Der Fuchs maust am Gehege entlang und äugt verstohlen nach den Rehkitzen; das hinterste, findet Reinecke, ist ein etwas ausgelassener, kleiner Kerl!
Treibt eure Bubenstüke, treibt sie, weil ihr euch dazu bekennt, wie ein andres Handwerk; ich will euch Beyspiele genug von Dieberey geben. Die Sonn' ist ein Dieb, und beraubt durch ihre starke Anziehung das weite Welt-Meer. Der Mond ist ein ausgemachter Dieb, und maußt sein blasses Licht der Sonne. Das Meer ist ein Dieb, dessen schmelzende Wellen Dämme in salzichte Thränen auflösen.
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