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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Wie wild und furchtbar er mir in diesem Aufzuge auch erschien, so fing ich doch an zu lachen; und eben wollte ich fragen, was diese Maskerade zu bedeuten habe, als er mich martialisch anblickte, den Säbel ergriff, aufsprang, an mir vorbeieilte und, indem er aufs Verdeck stürzte, aus vollem Halse schrie: »Ho, da der Feind! Ho, da der Feind! Feuer!
Es sollte alles martialisch und gewaltig bei uns zugehen, als wenn es noch mitten im Kriege wäre, wogegen der Bürger nur durch die milden bürgerlichen Gesetze des Friedens beherrscht sein und von außerordentlichem Kriegszwange nichts mehr wissen wollte.
„Und hat man genügend Karten von Deutschland,“ fragte der Kaiser, „nicht nur für den Generalstab, sondern auch für die übrigen Officiere?“ „Sire,“ erwiderte der Marschall, sich martialisch aufrichtend, „jeder Officier Ihrer Armee hat eine Karte, welche ihm den sichersten und geradesten Weg nach Berlin zeigen wird, und ich habe die Meinige bei mir.“
Ja der Fürst ging noch so weit, um dem martialisch aussehenden Jüngling einen Ausdruck seines besonderen Wohlgefallens zu geben, daß er ihm von dem Gerichte anbot, mit dem eben eine seiner Königinnen ihren Batlapinen-Appetit stillte.
Der Oberst ließ nur wenig über die angegebenen zehn Minuten auf sich warten. Schon vernahm man seinen martialisch schweren Schritt auf der Treppe; der Apotheker Philipp Kristeller riß die Thür seines Lieblingsgemaches auf.
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