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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wir befanden uns hier einem unangebauten Striche der Küste und der Mündung des Flusses Kormantin gegenüber, die fünfzehn Meilen nördlich von Surinam liegt und bis dahin noch von keiner europäischen Macht in Besitz genommen war.
Der Volksstamm, dem wir die Kenntniss des Thieres verdanken und dessen Gebiet ihm zum Wohnort dient, ist der der Mpongwe, die beide Ufer des Gaboonflusses von seiner Mündung einige fünfzig oder sechszig Meilen aufwärts inne haben.
Ganz allmählich hatten sie die Mündung des Flusses erreicht, und nun lag der Bottnische Meerbusen vor ihnen. Aber Gorgo flog nicht geradeaus, sondern in nördlicher Richtung dem Ufer entlang.
Die bis zu dieser Stelle flachen Ufer steigen hier plötzlich so steil an, dass an der Mündung des Howong keine hohen Bäume mehr an ihnen wachsen können.
Von hier aus zogen sie zum Mahakam hinunter und liessen sich an der Mündung des Njian nieder, von wo sie durch eine Kriegsbande unter dem Häuptling Ding aus Long Howong, am mittleren Mahakam, vertrieben wurden. Eine Frau hatte hierzu die Veranlassung gegeben.
Um den gewaltigen Eindruck der Landschaften beider Indien, selbst kärglich bewaldeter Küstenstriche zu begreifen, bedenke man nur, daß von Neapel dem Aequator zu der Himmel in dem Verhältniß immer schöner wird, wie von der Provence nach Unteritalien. Wir liefen während der Fluth über die Barre, welche der kleine Manzanares an seiner Mündung gebildet hat.
August alle Leute sogleich ab, um das zurückgebliebene Gepäck abzuholen und liessen uns auch nachts in unserem Lager an der Mündung des Laja in den Kajan allein zurück, da sie unterwegs im Walde übernachteten; am folgenden Tage langten sie mit unserem Hab und Gut wohlbehalten im Lagerplatz an. Der am 25. und 26.
Lange Zeit musste sich das Sultanat von Kutei hinsichtlich der Bahau, deren Niederlassungen erst weiter oben beginnen, mit der Rolle begnügen, welche die kleinen malaiischen Fürsten an der Mündung der Kapuasnebenflüsse spielten.
Das Bajonett scheint jedoch damals noch kein so furchtbares Mordwerkzeug gewesen zu sein, als es nachmals geworden ist, denn es wurde in der Mündung des Gewehres befestigt und der Soldat verlor viel Zeit mit dem Herausziehen des Bajonetts, wenn er feuern wollte, und mit dem Aufstecken desselben, wenn er im Sturm angreifen mußte.
Ob das alte Zilis übrigens genau an der Stelle des heutigen Arseila gewesen ist, ob es nicht vielmehr an der Mündung des Ued-Aiascha einige hundert Schritte weiter im Norden gelegen hat, möchte wohl erst noch festzustellen sein. Jedenfalls ist die heutige Stadt so gelegen, dass sie nie besonders durch Handel und Wandel blühend gewesen sein kann.
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