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Aktualisiert: 30. April 2025
Jetzt leckt man an den Finger halt Und hält ihn hoch geschwind. Die Seite, wo der Finger kalt, Von daher weht der Wind. Er liebte sie in aller Stille. Bescheiden, schüchtern und von fern Schielt er nach ihr durch seine Brille Und hat sie doch so schrecklich gern. Ein Mücklein, welches an der Nase Des schönen Kindes saugend saß, Ertränkte sich in seinem Glase. Es schmeckt ihm fast wie Ananas.
Das Mädchen löste sich in Luft aus, der Königssohn aber schwebte darin als Mücklein. Die mächtige Geisterschaar brauste wie ein Sturm über sie hin, und kehrte nach einiger Zeit wieder um, weil sie weder einen Rosenstrauch noch sonst etwas Befremdliches gefunden hatten.
»Oho, du Stumper,« sagte der alte Herr, der solchergestalt mit seinen Gedanken auf die Straße heruntergezogen worden war, und sah mir in das Gesicht, das in großer Verlegenheit erglühte, »was gibt's?« Und ich freches Mücklein hätte mich gern verkrochen, aber ich konnte nicht.
Gewiß verfolgt man uns wieder, und die Gefahr ist nahe, aber der Wald verbirgt uns unsere Feinde noch.« Dann nahm sie das Knäulchen aus dem Busen, drehte es dreimal in der Hand herum und sprach: »Höre Knäulchen, höre Knäulchen! Mache mich alsbald zum Lüftchen, Den Gefährten mein zum Mücklein!« Augenblicklich waren beide verwandelt.
Jetzt baun sie sogar allerhand Gestelle und rasen herum mit Windesschnelle. Auch der Dompfaff lachte neulich und meinte, er fände die Dinger abscheulich; sinnlos wär dies Gefliege und Rattern, kein Mücklein könnt man dabei ergattern. Ernsthaft sitzen sie in dem Kahn und gucken die Welt durch Röhren an; es ist wirklich lachhaft mitanzusehn.
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