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Aktualisiert: 6. Juni 2025
"Schon in Bern hat er mit denen was gehabt, bevor sie noch zu uns kamen." "Ja, Kinder, das ist ja die Höhe!" rief Raffaëla in ihrer emphatischen Weise. "Die stecken ihn ja ins Zuchthaus! Was machen wir nur?" "O jeh!" winkte die Soubrette ab und verkniff zynisch das linke Auge. Sie wußte noch ganz andere Dinge. Aber sie wollte nicht reden. Auch Lydia kam jetzt ins Zimmer.
Wie die gegessen haben, davon macht ihr euch keinen Begriff! Das ganze Geld haben sie ihm abgenommen, und dann brachten sie ihn ins Bett. Getobt hat er! Und gingen zu der Dudlinger hinunter, Jenny und die vier Brüder! Das ganze Haus stand auf dem Kopf!" "Ja, wart ihr denn auch dabei?" fragte die Soubrette. Lydia winkte ab. "Natürlich! Wir waren doch eingeladen!
Mit den Büchern des Gouverneurs war ich endlich so ziemlich fertig geworden und wußte nichts mehr aus denselben zu lernen. Lydia, welche mich so oft lesen sah, benutzte diese Gelegenheit und gab mir von den ihrigen. Darunter war ein dicker Band wie eine Handbibel und er sah auch ganz geistlich aus, denn er war in schwarzes Leder gebunden und vergoldet.
Und an ihren Zoten gingen die beiden Männer vorbei, schauten durch runde Gläser eine Photographie von Dschiseh und traten, indem sie einen Teppich zurückstießen, bei Lydia ein, der Dame ohne Unterleib, die, in grünem Samt, in einem Sesselstuhl saß und rote entzündete Augen hatte. Der eine der Herren zog seine Handschuhe an, und nach dieser symbolischen Handlung traten sie rasch den Rückzug an.
Nur ärgerten sich Estherchen und die Mutter, daß ihnen die Geschichte mit der Lydia entgangen war, und wünschten unaufhörlich deren Wiederholung.
Als nun die schöne Lydia bei uns anlangte und ich mich täglich in ihrer Nähe befand, erhielt meine ganze Weisheit einen Stoß und fiel zusammen. Es war mir gleich von Grund aus wohl zumute, wenn sie zugegen war, und ich wußte nicht, was ich hieraus machen sollte.
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