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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Hunde wollten nicht mit hinein, sondern lungerten träge und mit hängenden Köpfen und heißem Auge umher, während ihnen die Zunge an der einen Seite aus dem Rachen hing.

Dieser Mensch brachte den Zuckerhannes bald dazu, mit ihm gemeinsame Sache zu machen. Beide lungerten zusammen in der Gegend umher und trieben zum Scheine das Korbmachergewerbe, in Wirklichkeit brandschatzten sie wohlhabende Bauern und Bäuerinnen, welche aus Respekt vor derartigen Bettlern diese oft reichlich bedachten.

Die Brigg hatte ein entsetzliches Aeussere, auf dem Decke lungerten 40 bis 50 zerlumpte Araber, Juden, Levantiner Christen, Greise, Männer, alte Weiber, Frauen, Kinder, alles Kuddelmuddel durcheinander, mit ihren werthlosen Habseligkeiten: Töpfen, Matratzen, alten Teppichen und Kisten und Kasten.

Er verspürte die Wirkung der kalten Luft auf seinen Kopf und bemerkte, daß ohne Wein und Bier zu der ungewohnten Stunde, dieses ganze Erlebnis schwer zustande gekommen wäre ... Er machte einen Schritt auf das Gäßchen und erschrak: an der Hauswand lungerten drei Gestalten. Er schielte hin aus den Brillenecken; und es waren Kieselack, von Ertzum und Lohmann.

Aber sie haben schon Alles vergessen und nichts gelernt, eine nächste Missernte wird ihnen ein gleiches Schicksal bereiten. Am Hafen lungerten immer Hunderte dieser halbnackten Kerle herum, und blickten mit stolzer Verachtung auf die arbeitenden Christen, ohne indess zu stolz zu sein, einem Fremden gleich die bettelnde Hand entgegenzustrecken. Hr.

Aber alles war kleiner geworden, zusammengeschrumpft und, wie alte Leute, in sich zusammengesunken. Größer sieht das Kind die Welt, kleiner sieht sie der Mann. Vor den Läden lungerten die Kommis, an den Brunnen standen die Mägde und schrieen sich an. Warum schrieen sie so laut? Stritten sie sich?

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