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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Aber eines Tages ging es Bataki schlecht. Es hatte tüchtig gestürmt, und in der alten Schwefelküche war eine Luke aufgerissen worden. Bataki hatte die Gelegenheit natürlich sogleich benützt und war durch die Luke in das Gebäude hineingeflogen. Doch kaum war er drinnen, da schlug die Luke hinter ihm wieder zu, und Bataki war gefangen.
Mac Kringo stieg in diesem Augenblick die Luke herauf und als der Koch auch gerade zusprang, nahmen sie die beiden genau passenden und schließenden Lukendeckel, an den in den gegenüberliegenden Ecken angebrachten eisernen Ringen und hoben sie in die Falze. »Koch!« rief des Harpuniers Stimme in diesem Augenblicke von dem Quarterdeck aus. »Ay, ay, Sir!«
Ein Wehelaut tönte vom Boden her, so schmerzlich, als ob jemand sein Leben ausgehaucht hätte. »Ha, ha,« riefen die Söldner, »sie liegen auf der Luke!« »Wartet,« meinte ein anderer, »ich werde sie bald wegjagen; wollt ihr mir etwas helfen?«
Die Leiter wurde unter die Luke gestellt und man versuchte, sie aufzuheben. Aber das gelang nicht; ein starker Riegel hinderte sie. »Schön!« rief einer von ihnen, während er ein schweres Stück Holz vom Boden aufnahm, »da sie nicht gutwillig öffnen, wollen wir ein anderes Mittel versuchen.« Er schlug mit dem Holz gewaltig vor die Luke, doch sie blieb fest und rührte sich nicht.
Ebenso auch Ihren Regenschirm.« »Kennen Sie sich auf dem Schiff aus?« fragte Karl mißtrauisch und es schien ihm, als hätte der sonst überzeugende Gedanke, daß auf dem leeren Schiff seine Sachen am besten zu finden sein würden, einen verborgenen Haken. »Ich bin doch Schiffsheizer,« sagte der Mann. »Sie sind Schiffsheizer!« rief Karl freudig, als überstiege das alle Erwartungen, und sah, den Ellbogen aufgestützt, den Mann näher an. »Gerade vor der Kammer, wo ich mit den Slowaken geschlafen habe, war eine Luke angebracht, durch die man in den Maschinenraum sehen konnte.« »Ja, dort habe ich gearbeitet,« sagte der Heizer. »Ich habe mich immer so für Technik interessiert,« sagte Karl, der in einem bestimmten Gedankengang blieb, »und ich wäre sicher später Ingenieur geworden, wenn ich nicht nach Amerika hätte fahren müssen.« »Warum haben Sie denn fahren müssen?« »Ach was!« sagte Karl und warf die ganze Geschichte mit der Hand weg.
Zuerst stieg ich aus der Luke auf das Gerüst und von da auf den First des Daches. David Spärke kam mir zuversichtlich nach, da er mich so flink und sicher darauf hantieren sah.
Jean stand mitten im Gang und schrie noch einmal: »Du . . . du . . . Séverin . . . du . . . Mörder!« Sein Gesicht war kreidig verzerrt. Und die Augen zerrissen die Finsternis. Und plötzlich öffnete sich da im innersten Innern ihrer Pupillen eine Luke. Kohlschwarze Sammetpforten wurden tief drinnen aufgeschoben. Und es stiebte eine schwarze Glut heraus. Ein knitternder Schatten von Feuer.
Du darfst einen Tag bei mir bleiben und Tassen und Teller waschen, dann kann ich sehen, wozu du taugst.« Die Wirtin führte sie in ein kleines Kämmerchen, das sie hinter dem Kellersaal eingerichtet hatte. Es war nicht größer als ein Schrank, und da war weder ein Fenster noch ein Guckloch, sondern es bekam nur Licht durch eine Luke in der Wand zum Schankzimmer.
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