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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Verblichen und verweht sind längst die Träume, Verweht ist gar mein liebstes Traumgebild! Geblieben ist mir nur, was glutenwild Ich einst gegossen hab in weiche Reime. Du bliebst, verwaistes Lied! Verweh jetzt auch, Und such das Traumbild, das mir längst entschwunden, Und grüß es mir, wenn du es aufgefunden Dem luftgen Schatten send ich luftgen Hauch.
Ein Paar der schönsten Stern am ganzen Himmel Wird ausgesandt und bittet Juliens Augen, In ihren Kreisen unterdes zu funkeln. Doch wären ihre Augen dort, die Sterne In ihrem Antlitz? Würde nicht der Glanz Von ihren Wangen jene so beschämen Wie Sonnenlicht die Lampe? Würd ihr Aug Aus luftgen Höhn sich nicht so hell ergießen, Daß Vögel sängen, froh den Tag zu grüßen?
Und das Schwere war umrungen Von dem Leichten, und es rollet, Bis geboren war das Runde, Das unendlich ist geformet. Da das Licht dazu gedrungen, Ist das Feuer aufgelodert, Hat mit seiner bösen Zunge Schnell das Wasser hergelocket. Und aus dieses Kampfes Schwunge Ward der Raum zur luftgen Woge, So daß, wenn der eine zucket, Wird der andre angestoßen.
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