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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Darauf sagte die Königstochter wieder zu ihm: »Schlaf jetzt ein Stündchen auf meinem Schoßund während Lillekort nun auf ihrem Schoß lag und schlief, zog sie ihm ein silbernes Kleid an. Sobald der Ritter Röd merkte, daß keine Gefahr mehr vorhanden war, kroch er wieder vom Baum herunter und zwang die Prinzessinn abermals durch Drohungen, zu sagen, daß er es sei, der sie befrei't habe.

Nun sollst Du aber einen Schlag von mir sehenund damit ergriff er sein Schwert und hieb nach dem Trollen, daß alle funfzehn Köpfe über den Sand hintanzten. Da war nun die Prinzessinn erlös't; sie dankte Lillekort für ihre Rettung und sagte dann wieder: »Schlaf jetzt ein Stündchen auf meinem Schoßund während Lillekort nun da lag und schlief, zog ihm die Prinzessinn ein Kleid von Messing an.

In dem Berge nun fand er die Prinzessinn, welche eben mit ihrem Nähzeug beschäftigt war. »Ach, Gott sei Lobrief sie, als sie Lillekort erblickte, und klatschte in die Hände: »noch habe ich keine Menschenseele gesehen, so lange ich hier binLillekort sagte ihr, daß er gekommen sei, um sie wieder zu ihrem Vater zurückzubringen. »Ach, mich bekommst Du nicht mitsagte sie: »das wird Dir nicht gelingen; denn bekommt der Troll Dich zu sehen, kostet es Dir das Leben.« »Gut, daß Du von ihm sprichstsagte Lillekort: »Wo ist er?

Der König lachte und meinte, es wäre bloß sein Scherz; aber Lillekort sagte, man solle ihm nur Alles geben, was er verlangt hätte, dann solle der König nachher schon sehen.

Und so bekam denn König Lavring die älteste, und Lillekort die jüngste Prinzessinn. Da kann sich's denn wohl ereignet haben, daß eine Hochzeit ward, wovon man sich in sieben Königreichen zu erzählen wußte. Die Puppe im Grase. Es war einmal ein König, der hatte zwölf Söhne.

Aber Lillekort sagte, er wäre zu Hause bei seiner Mutter gewesen, und da hätte er die Reifen gesammelt, die von den Eimern abgefallen wären, um sie der Köchinn zu bringen. Als nun der dritte Donnerstag-Abend kam, ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male: Das ganze Schloß war aus- und inwendig mit Schwarz behängt, und Alle waren voll Sorge und Betrübniß.

Als nun der König eines Tages mit Lillekort spazieren ging, fragte dieser ihn, ob er nicht noch mehr Kinder hätte. »Jasagte der König: »ich habe noch eine Tochter gehabt; aber die hat mir ein Troll genommen, weil hier Niemand war, der sie befreien konnte.

Für diese Kunst erhielt nun das Weib ihr Auge zurück, und jeder zog seines Weges. Als nun Lillekort ein kleines Ende gegangen war, wollte er einmal das Schiff probiren. Er nahm es daher aus der Tasche und steckte den einen Fuß hinein; da ward das Schiff weit größer; und als er nun auch den andern Fuß nachzog, ward es so groß, wie die Schiffe, die in der See gehen.

Lillekort aber ging auf das Trollschiff und nahm einen ganzen Armvoll Gold- und Silberreifen mit sich. Als er zurück auf das Schloß kam, schlug die Köchinn die Hände über dem Kopf zusammen und konnte sich nicht genug wundern über all das Gold und Silber, das er mitbrachte.

Lillekort bat wieder um Erlaubniß, an den Strand hinauszugehen. »Ach, was willst Du dasagte die Köchinn; aber er bat so lange, bis sie es ihm denn zuletzt erlaubte; doch mußte er versprechen, daß er wieder zu Hause sein wollte, wenn der Braten gewendet werden sollte.

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