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Wer mit dem Material vertraut, die drei Abhandlungen liest, wird nicht verfehlen zu erkennen, daß das Resultat einer jeden ein anderes ist. G. Paris' Trilogie ist verschieden von E. Wechssler's und die beider Gelehrten ist verschieden von der meinigen.

Die Mutter preßt die Hand aufs Herz, deutet entsetzt mit der Rechten nach Paris zum Fenster, wo die französische Mutter sitzt, eben den amtlichen Brief öffnet und liest: »Ist gefallenSieht, wie die französische Mutter aufschreit, gläsern glotzt.

Und selbst das Schrullenhafte und Lächerliche in seinen Werken ist stets in so origineller Weise gedacht, daß man es mit Interesse liest, als ein Denkmal, das zeigt, wie in einem genialen Geiste, der nicht lange vor unserm Zeitalter lebte und Menschen und Dinge gründlich kannte, sich die Zukunft der Menschheit und der Welt widerspiegelte.

Sie wurde immer heiterer, gesprächiger, ungenierter, und wie das so kommt, allmählich hatte sie ihre ganze Lebensgeschichte erzählt. Was so ein armes Ding alles erleben kannoder erleben muß, möglicherweise! Man liest ja so oft davon, aber wenn man es einmal als etwas ganz Wirkliches hört, von einer, die daneben sitzt, da ist es doch ganz sonderbar. Ich erinnere mich noch an mancherlei.

Der Kurfürst (liest). "Beweis, daß Kurfürst Friedrich Des Prinzen Tat selbst"

Das klare, unbestochene, vorurteilsfreie Wesen ist an Friedrich II. bewundrungswürdig. Man fühlt, wenn man seine Antworten und Resolutionen liest, daß man für jedes Leiden bei seinem Gemüt wohl eben keinen Trost, bei seinem Verstande aber Abhülfe würde gefunden haben.

Und das entsetzliche Wort, das er ihr entgegengeschleudert das saß! Allein es ist nun wunderbar! In einem jungen Herzen kann die Hoffnung nie sterben. Dazu muß der Mensch alt sein alt alt! Mißhandelt ein junges Herz, zerbrecht es. Ein Sonnenstrahl, und lächelnd liest es seine Scherben auf, streicht mit zitternder Hand darüber, und es ist fast das feurige Herz von zuvor.

Mellefont. Die Liebe? Frevlerin! Du entheiligest Namen, die nur der Tugend geweiht sind! "Sie hat noch mehr getan " Mellefont. Ich bebe Norton. "Sie hat mich Ihnen nachgebracht " Mellefont. Verräter, was liest du? Ich bin hier; und es stehet bei Ihnen ob Sie meinen Besuch erwarten oder mir mit dem Ihrigen zuvorkommen wollen. Marwood." Was für ein Donnerschlag! Sie ist hier? Wo ist sie?

Du hast dich, lieber Leonardus, unseres Namens daher nicht zu schämen und wirst deiner alten Mutter, obschon sie nur deine Pflegemutter war, nicht zürnen, daß sie dich so geliebt hat, und dich ewig lieben und im Himmel, wo sie zu weilen hofft, wenn du dieses liest, für dich bitten wirdLudwig endete, Sophie hatte mit Verwunderung zugehört.

"Herrgott, sprich nicht so, Mutter!" "Ich bin froh, daß ich wenigstens soviel gesagt habe." "Wir beiden wollen mehr zusammen reden, Mutter!" "Ja, das wollen wir, und dann liest Du mir doch auch die Predigt vor?" "Ja, das tue ich." "Armer Arne! Gott segne Dich!" "Ich glaube, das beste ist, wir gehen nach Hause." "Ja, gehen wir nach Hause." "Du siehst Dich ja so um, Mutter."