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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Der Schriftsteller hatte das Stück den »Abendschnee auf dem Hirayama« genannt. Der Abend der Vorstellung kam, und Okuro trug eine Perücke aus weißer Seidenwatte. Nie hatten die Zuschauer eines japanischen Theaters ein lebhafteres und atemloseres Spiel gesehen. Nur einige murmelten und wunderten sich, daß der junge Ehemann das Drama spielen wollte, das sich erst vor Monaten ereignet hatte.
Ein lebhafteres Interesse für Kunst und Wissenschaft ging damit Hand in Hand, und wurde von der Allgemeinen Zeitung und den Männern, die durch sie nach Augsburg kamen, stets rege erhalten.
Erst zählte ich fünf, dann zehn und endlich etwa zwanzig große und kleine Gesichter, das ganze Dorf schien versammelt. Ich schickte Guru hinüber, die Gesichter tauchten unter, aber dann begann ein immer lebhafteres Geschnatter im Dunkeln, endlich wurde Feuer gemacht, und die Ruder polterten im Kanu.
Sogar in der Familie selbst galt es den Kopf hochzuhalten. Seit Onkel Gotthold fern den Geschäften lebte, mit seinen kurzen Beinen und weiten Hosen sorglos in seiner bescheidenen Wohnung umherging und aus einer Blechbüchse Brustbonbons aß, denn er liebte sehr die Süßigkeiten ... war seine Stimmung gegen den bevorzugten Stiefbruder mit den Jahren immer milder und resignierter geworden, was freilich nicht ausschloß, daß er angesichts seiner drei unverheirateten Töchter einige stille Genugtuung über Tonys mißglückte Ehe empfand. Um aber vor seiner Frau, der geborenen Stüwing, und besonders von den drei nun schon sechs-, sieben- und achtundzwanzig Jahre alten Mädchen zu reden, so bewiesen sie für das Unglück ihrer Cousine und den Scheidungsprozeß ein beinahe übertriebenes, ein weitaus lebhafteres Interesse, als sie damals für die Verlobung und Hochzeit selbst offenbart hatten. An den »Kindertagen«, die seit dem Tode der alten Madame Kröger Donnerstags wieder in der Mengstraße abgehalten wurden, hatte Tony keinen leichten Stand ihnen gegenüber
Der Fürst nämlich fragte bei unserer ersten Bekanntschaft, womit ich mich jetzt beschäftige, und meine "Iphigenia" war mir so gegenwärtig, daß ich sie einen Abend umständlich genug erzählen konnte. Man ging drauf ein; aber ich glaubte doch zu merken, daß man etwas Lebhafteres, Wilderes von mir erwartet hatte. Abends. Von dem heutigen Tage wäre schwerlich Rechenschaft zu geben.
Durch unsere Anwesenheit erhielt sie ein nur wenig lebhafteres Gepräge. Ich selbst befand mich dort nach 47 Jahren wieder für längere Zeit unter französischer Bevölkerung. Die verschiedenen Straßentypen erschienen mir gegen die Zeit von 1870/71 so unverändert, daß ich den zeitlichen Zwischenraum vergessen konnte.
Mußte nicht der Hang zu phantasierten Entzückungen, so geistig auch immer ihre Gegenstände sein mochten, endlich nach denenjenigen lüstern machen, vor welchen ihm ein unbekanntes, verworrenes, aber desto lebhafteres innerliches Gefühl den wirklichen Genuß dieser vollkommensten Wonne versprach, wovon bisher nur vorüberblitzende Ahnungen seine Einbildung berührt, und durch diese leichte Berührung schon außer sich selbst gesetzt hatten?
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