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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und diese schien denn auch heiter genug, denn sobald einmal ein solches Unwetter seine Wuth ausgelassen hat, wird man mit dem reinsten Himmel belohnt; nach zwei Stunden schon hatten mich die Neger nach Lagos gebracht, und wir landeten am nördlichen Ende der Insel zwischen einer grossen Menge von Canoes.

Das eine handelte über die Heiligkeit des Sabbaths und die Gefahr der Sabbathschändung, mit einem abschreckenden Beispiel, wie ein Knabe an einem Sonntag einmal den Fluß befahren hatte und ertrunken war während Millionen Beispiele, dasselbe Verbrechen jeden Sonntag verübend, glücklich abfuhren und eben so landeten das andere über die Bibelvertheilung, und die übrigen über das Missionswesen, und dessen dringende Nothwendigkeit; jedes am Schlusse mit einer Bitte um die Unterstützung der frommen Männer, die in die Wildniß, unter wilde Bestien und wildere Menschen zögen, und von Wurzeln und Rinde lebten, das Evangelium zu predigen.

Jeder sonnige Hügel war benutzt, bald aber bewunderten wir schroffe Elsen am Strom, auf deren schmalen vorragenden Kanten, wie auf zufälligen Naturterrassen, der Weinstock zum allerbesten gedieh. Wir landeten bei einem artigen Wirtshaus, wo uns eine alte Wirtin wohl empfing, manches erduldete Ungemach beklagte, den Emigrierten aber besonders alles Böse gönnte.

Solinus, Polyhistor c. 68; besonders Athenaeus, Deipnosoph. Lib. Die Spanier, die zuerst an Terra Firma landeten, sahen bei den Wilden Hals- und Armbänder, und bei den zivilisierten Völkern in Mexiko und Peru waren Perlen von schöner Form ungemein gesucht.

Dies gelang mir auch ganz gut; denn als die beiden Männer sehr verlegen schienen, wie sie in dem großen Venedig das zur Aufnahme der Pilger bestimmte Kloster ausfinden sollten, so versprach der gerührte Steuermann, wenn sie landeten, wollte er einem Burschen sogleich einen Dreier geben, damit er sie zu jenem entfernt gelegenen Orte geleitete.

Mit dem Morgen hob sich Dunst von der Gegend und in dem noch wirren Ineinanderschieben des Nebels sah sie goldene Spitzen im schon manchmal erscheinenden Blau. Ein Palankin hielt, wo sie landeten.

Sein weiter Mantel und wirres Haar flogen im Winde: ringsum Nebel und Stille, nur das Ruder hörte man gleichförmig einschlagen, leere Luft und graues Licht auf allen Seiten. Ihr war, als führe sie Charon über den Styx in das graue Reich der Schatten. – Fiebernd hüllte sie sich in ihren faltigen Mantel. Noch einige Ruderschläge und sie landeten.

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