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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In einer ungedruckten Chronik der Stadt =Hitzacker= im Fürstenthum =Lüneburg= wird zum Jahr 1610 berichtet : »Anno 1610 wurden etliche Personen in Hitzacker und in der Nähe der Hexerei und Zauberei beschuldigt, welche dann auf viele andere mehr bekannten, dass auf zehn Personen incarcerirt und zum Feuer verdammt worden.«
Niemand erklärte so leicht in diesen Landen die Züge, Meister Abryon nur von Trier, der konnte sie lesen. Es ist ein Jude, gelehrt, und alle Zungen und Sprachen Kennt er, die von Poitou bis Lüneburg werden gesprochen; Und auf Kräuter und Steine versteht sich der Jude besonders. Als ich den Ring ihm gezeigt, da sagt' er: Köstliche Dinge Sind hierinnen verborgen.
Er weiß nicht, wie froh ihre Eltern sind, daß nun wieder eines aus der großen Kinderschar flügge wird und in die Fremde ziehen kann. Durch hohen Wacholder schreiten sie in erster Tagesfrühe. Vieles möchte Jachl noch sagen. In Lüneburg, in solch großer, großer Stadt, haben sie gewiß alle einen Schatz. Da stehen ja auch womöglich Soldaten!
Nicht fest wie sonst steht er auf den Beinen. Ein Brief aus Lüneburg! Hastig greift er nach dem ersten Schreiben, das im Leben an ihn gelangt. So fliegen einem also die Finger, wenn man einen Brief erhält! Er bekommt ihn so schwer auf, als erbräche er einen eisernen Kasten. Schweiß tritt ihm auf die Stirn. Da endlich: »Lieber Jachl! Wie geht es Dir? Mir geht es sehr gut.
Ich bin Stubenmädchen im Hotel, wo Fremde kommen, die sich unsere Heide ansehen wollen, wenn sie blüht. Wir haben sie doch immer gesehen, das lohnt ja gar nicht. Lüneburg ist sehr groß, es soll aber viel, viel größere Städte geben. Ich möchte gern dahin. Schreibe mir bald einen Schreibebrief. Bist Du gesund? Ich denke alle Abende an Dich. Dein herzliches Lieschen.«
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