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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Die Bewohner dieser Ländergebiete nennen sich, wie oben gesagt, teils Bahau teils Kenja. Zu den Bahau rechnen sich die Stämme am Mahakam bis zum Mujub. Oberhalb der Wasserfälle gehören also zu ihnen die: Seputan im Gebiet des Kasoflusses; Pnihing vom Howong bis zum Sumwé; Kajan vom Sumwé bis zum Dini; Long-Glat vom Dini bis zu den Wasserfällen; Ma-Suling am Merasè.

Am oberen Kapuas sind durch das Hin- und Herziehen der Stämme die Ansprüche auf Ländergebiete so kompliziert geworden, dass die holländische Verwaltung sich in diesem Stromgebiet mit der Einnahme und Verteilung der Steuern unter den Häuptlingen hat befassen müssen. Auch die ausserhalb wohnenden Pnihinghäuptlinge vom Mahakam kommen hierbei in Betracht, da auch sie früher am Kapuas lebten.

Der Mahakam in seinem Ober- Mittel- und Unterlauf Bewohner des Mahakamgebietes Vorgeschichte der Stämme Stellung und Einfluss der Fremden Ursprüngliche Bewohner am oberen Mahakam Vorherrschaft der Long-Glat Kwing Irang und dessen Stellung unter den übrigen Häuptlingen Verkehr und Handel unter den Stämmen Selbständigkeit der Stämme Verteilung der Ländergebiete Bestimmungen in bezug auf Feld- und Waldfrüchte, Buschprodukte, Jagd und Fischfang Industrie Verkehr mit den Nachbarländern Handel und Handelswege.

Unter dem System der soldatesken Willkür setzten die Römer hierfür die »Präfekten« ein, im Anfang gewöhnlich die Befehlshaber der Legionen, die das betreffende Land unterworfen hatten. Solche Ländergebiete blieben dann auch »Provinzen«, d. h. erobertes Gebiet.

Und es handelte sich dabei nicht bloß um ein einzelnes Dorf oder eine Hütte, sondern um Ländergebiete mit zehn Millionen Deutscher, die Jahrhundertelang früher zum Reiche gehörten als die Provinz Preußen, deren Namen die Hohenzollern ihrem Königreich gaben.

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