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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Man würde so der Notwendigkeit entgehen, den Beginn unseres kulturellen Besitzes, auf den wir mit Recht so stolz sind, auf ein gräßliches, alle unsere Gefühle beleidigendes Verbrechen zurückzuführen. Die kausale, von jenem Anfang bis in unsere Gegenwart reichende Verknüpfung litte dabei keinen Schaden, denn die psychische Realität wäre bedeutsam genug, um alle diese Folgen zu tragen.
Wenn wir über die Entstehung des Universums oder über den menschlichen Geist nachdenken, heißt das, daß wir uns, mit der jeweils angemessenen Sprache, in einem pragmatischen Zusammenhang setzen, der sich von der Interaktion innerhalb einer Gemeinschaft, von kulturellen Werten oder nationalen Merkmalen unterscheidet. Der Fokus verschiebt sich von Quantität zu Qualität.
Und dann, wenn das Gröbste geleistet ist, steigt auf zum Kulturellen, zum Geistigen und Menschlichen. Noch heute wird es viele geben, die im Glauben an die Heiligkeit der Interessen und in selbstbewußter Erkenntnis des sogenannten Durchführbaren – nämlich des Trivialen – und des sogenannten Uferlosen – nämlich der sittlichen Pflicht – diese Gedanken verlachen.
Vielmehr sollte sich das Bildungssystem gegenüber den Unterschieden zwischen den Menschen, ihrem unterschiedlichen persönlichen, sozialen und kulturellen Hintergrund, ihrer Ethnizität und ihren individuellen Fähigkeiten flexibler zeigen. Statt zu standardisieren, sollte das Bildungssystem die Unterschiede fördern, um den Nutzen aus diesen Unterschieden ziehen zu können.
So verstanden wäre Replikation nicht eine Replikation von Information, sondern von fundamentalen Prozessen, zu denen u. a. die Konstituierung von Bedeutung gehört. Die Evolution der Sprache und die Evolution der Logik gehört zur allgemeinen kulturellen Evolution.
Dieser Entwicklungsprozeß wirkt sich unvermindert auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf die Finanzmärkte, auf die kulturellen Beziehungen und auf das Bildungswesen aus. "Das Beste von dem, was nützlich ist und schön" Man könnte dem entgegenhalten, daß nunmehr weitere 150 Jahre verstrichen sind und daß die amerikanische Mentalität nicht nur durch den Geschäftsgeist geformt wurde.
Sie überdeckt Unterschiede, statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen oder sie zu fördern. Sie weckt Erwartungen einer kulturellen Homogenität in einem Umfeld, dessen Stärke die Heterogenität ist.
Noch in derselben Woche kam auch ein kleiner Zwischenfall sittlichen und kulturellen Charakters vor, in welchem die Gestalt des Vorgängers Wirsich eine Rolle spielte, dermaßen, daß von diesem aus dem Hause Tobler beförderten Menschen einige Tage lang wieder die ziemlich beständige Rede war. Die Sache war folgende: Gleichzeitig mit Wirsich war vor einigen Wochen auch die Dienstmagd aus der Villa Tobler hinausgejagt worden, die Vorläuferin von Pauline, ein nach den Darstellungen der Frau Tobler robustes und schelmisch, d.
Die Wirklichkeit des Menschen besteht nicht nur aus biologischen Bedürfnissen, sondern auch aus kulturellen Erwartungen, wachsender Nachfrage und Kreativität. Und diese wirken sich auf die sogenannten Primärbedürfnisse und Instinkte aus. Zahlreiche bislang bekannte Proteinquellen sind erschöpft.
Möglicherweise unterliegt man dabei einem Irrtum oder einem Phantom; denn wenn wir uns die Errungenschaften der Vereinigten Staaten genauer betrachten, zeigt sich, daß es nicht sehr viel gibt, was dieses Land zu den kulturellen Riesen vergangener oder gegenwärtiger Kulturen zählen lassen könnte.
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