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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Nur der kecke Distelfink, das schlanke, behände Geißchen, wich ihm nicht aus, sondern rannte von sich aus manchmal drei-, viermal hintereinander so rasch und tüchtig gegen ihn an, dass der große Türk öfters ganz erstaunt dastand und nicht mehr angriff, denn der Distelfink stand ganz kriegslustig vor ihm und hatte scharfe Hörnchen.

Seufzend ergab sich Salome ins Unvermeidliche und begleitete den kriegslustig gewordenen Gebieter ins Schloß. Bald darauf verließ Wolf Dietrich Altenau und begab sich in sein Palais, wo Obrist Ehrgott und Hauptmann Auer auftragsgemäß bereits des Fürsten harrten. Zum erstenmal unter der Regierung Wolf Dietrichs betraten sein Arbeitsgemach Kriegsleute zu einer Beratung.

Er wusste sehr genau, dass die roemische Regierung nichts weniger als kriegslustig war, ja dass sie, im Hinblick auf die ernstliche Gefahr, die jeder beruehmte General ihrer Herrschaft bereitete, in frischer Erinnerung an den Kimbrischen Krieg und Marius, den Krieg womoeglich noch mehr fuerchtete als er selbst. Daraufhin handelte er.

Dagegen finden wir die Etrusker im ganzen minder kriegstuechtig und kriegslustig als die Roemer und Sabeller; die unitalische Sitte, mit Soeldnern zu fechten, begegnet hier sehr frueh.

Aehnlich verhielt es sich mit den Stammverwandten der beiden Gemeinden; waehrend die Latiner den Roemern nicht mindere Dienste leisteten als ihre Buergertruppen, waren die Libyphoeniker ebensowenig kriegstuechtig wie die Karthager und begreiflicherweise noch weit weniger kriegslustig, und so verschwinden auch sie aus den Heeren, indem die zuzugspflichtigen Staedte ihre Verbindlichkeit vermutlich mit Geld abkauften.

Unmoeglich ist es nicht, dass Alexander mit solchen Gedanken sich trug; und man braucht auch nicht, um sie zu erklaeren, bloss darauf hinzuweisen, dass ein Autokrat, der kriegslustig und mit Soldaten und Schiffen versehen ist, nur schwer die Grenze seiner Kriegfuehrung findet.

Wies kund im Lande ward, daß er kriegslustig sei, Strömten von da und dort Kriegslustige herbei Wie eine Sonne war er ihrem Wunsch erschienen; Sie alle wollten Ruhm und wollten Gold verdienen. Die Waffen hatten lang in diesem Land geruht, Und aus der Asche brach nun die verhaltne Glut. Suhrab, gerüstet, trat zu seiner Mutter Vater, Um Urlaub und Geleit und Reisebeistand bat er.

Nur der kecke Distelfink, das schlanke, behände Geißchen, wich ihm nicht aus, sondern rannte von sich aus manchmal drei-, viermal hintereinander so rasch und tüchtig gegen ihn an, dass der große Türk öfters ganz erstaunt dastand und nicht mehr angriff, denn der Distelfink stand ganz kriegslustig vor ihm und hatte scharfe Hörnchen.

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