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Aktualisiert: 30. April 2025
Und das Meer an Kretas Gestaden schäumt auf und droht – brach Idomeneo sein Wort? Hinab, Meer, in deine Ufer, und Platz für den Zug! Masken – meint ihr? Nicht Masken! Denn wo wäre mehr Wahrheit, als in dem Antlitz, das er jedem gab? Gespenster? – Fühlt doch, wie ihre Herzen klopfen!
Komm, schöne Fürstin, auf des Berges Höh; Dort laßt uns in melodischer Verwirrung Das Bellen hören samt dem Widerhall. Hippolyta. Ich bin beim Herkules und Kadmus einst, Die mit spartanschen Hunden einen Bär In Kretas Wäldern hetzten; nie vernahm ich So tapfres Toben. Nie hört ich so harmonschen Zwist der Töne, So hellen Donner. Theseus.
Und so regt er sich gebärdend, sich als Knabe schon verkündend Künftigen Meister alles Schönen, dem die ewigen Melodien Durch die Glieder sich bewegen; und so werdet ihr ihn hören, Und so werdet ihr ihn sehn zu einzigster Bewunderung. CHOR: Nennst du ein Wunder dies, Kretas Erzeugte? Dichtend belehrendem Wort Hast du gelauscht wohl nimmer?
Aus ehlichem Beisein sproßte dann Hermione. PHORKYAS: Doch als er fern sich Kretas Erbe kühn erstritt, Dir Einsamen da erschien ein allzuschöner Gast. HELENA: Warum gedenkst du jener halben Witwenschaft, Und welch Verderben gräßlich mir daraus erwuchs? PHORKYAS: Auch jene Fahrt, mir freigebornen Kreterin Gefangenschaft erschuf sie, lange Sklaverei.
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