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Aktualisiert: 6. Mai 2025


In der Nacht vom 3. 2. waren wir nach einer anstrengenden Stellungsperiode wieder in Douchy angekommen. Ich saß am nächsten Morgen so recht in der Stimmung des ersten Ruhetages in meinem Quartier am Emmichs-Platz und trank behaglich Kaffee, als plötzlich ein Ungetüm von Granate, der Auftakt zu einer schweren Ortsbeschießung, dicht vor meiner Tür krepierte und mir die Fenster ins Zimmer warf.

Nervös fuhr ich hoch und griff nach dem Gewehr. Unsere Ablösung war gekommen. Wir übergaben, was zu übergeben war, und verließen so schnell wie möglich diesen Ort des Teufels. Kaum hatten wir den flachen Laufgraben erreicht, als die erste Gruppe Schrapnells zwischen uns krepierte.

Warum kommt Er nicht prompt? Bergelchen die sich ganz entsetzte über mein Ergrimmen, zumal in einem ganz fremden Hause Langweilen (dergleichen sollte krepierte Frösche vorstellen) dermaßen zu versalzen und zu verekeln, daß er dann nach keinem Romane mehr griffe.

Gerade war ich in einen schlammigen, drahtdurchzogenen Graben gelangt, als das Unding dicht hinter mir krepierte. Der gewaltige Luftdruck warf mich über ein Bündel Stacheldraht in ein mit grünlichem Schlamm gefülltes Granatloch, während gleichzeitig ein Schauer harter Lehmklumpen auf mich herabrasselte. Halb betäubt und übel zugerichtet erhob ich mich.

Ich war nahe daran, ziemlich geringschätzig über den Meister Autor zu denken, als ein langhallender, aber sehr ferner Donner durch den grauen, heißen Abend rollte. Dabei blieb es jedoch auch: das Gewitter kam durchaus in der Weise, wie es sich angekündigt hatte, nicht. Es krepierte.

Kaum hatten wir eine Minute gesprochen, als mitten auf der Kreuzung eine Granate krepierte, die ohne diese zufällige Begegnung wahrscheinlich mich getroffen haben würde. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde ich bis Nurlu auf einer Bahre getragen. Der Rittmeister Böckelmann erwartete mich freundlicherweise mit einem Auto.

Du hast im Auto Sekt gefrühstückt, in Neuilly eine Mansarde mit mit bewohnt, warst der dunkle Tierblick einer Komtesse in einem Schloß des Maingau, das ich mit dieser Last, Versäumnis eines Sommers, verlassen. An dich dachte ich, wenn ich allein mit einer Frau leben, Kinder haben, eine Farm, ein Gut bewohnen, gut grau werden wollte. Du warst tröstend da, wenn mich das Elend fast krepierte.

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