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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Seine kräftige Gestalt zitterte und bebte, und wie zusammenbrechend stützte er sich mit beiden Händen auf den Tisch, während seine groß geöffneten Augen mit dem starren Ausdruck des Schreckens und des Entsetzens auf den Papieren hafteten.
Und der Bauer, im Bett über ihm, weiß, daß kräftige Beine vor Müdigkeit singen, wenn man einen kilometerlangen Acker Furche neben Furche umgelegt hat, und weiß, daß er nie mehr pflügen wird, da er nur noch ein Bein hat.
Aber immer deutlicher wurden die Stimmen, es war mir, als wenn ein fröhliches Schiffsvolk auf dem Verdeck sich umhertriebe; mitunter glaubte ich, die kräftige Stimme eines Befehlenden zu hören, auch hörte ich Taue und Segel deutlich auf- und abziehen.
Den Kindern wurde in vernünftiger Weise Freiheit gewährt. Sie tollten im Walde herum und holten sich kräftige Glieder und rote Wangen. Der kleine May war der jüngste und kleinste von allen, aber er tat wacker mit. Und er paßte auf; er lernte und merkte. Er wollte Alles wissen. Er frug nach jedem Gegenstand, den er noch nicht kannte.
Allein der Graf war noch jung; und als ein paar Jahre ins Land gegangen waren und der kräftige Knabe anfing, in den weiten Korridoren des Schlosses umherzutoben, da dachte der Graf: "Es ziemte sich, daß du deinem Sohn eine neue Mutter suchtest, die ihn aufzöge in edler Sitte, wie es sich für deinen Erben ziemt."
Sie büßte ihren Frohsinn nach und nach ein, obwohl ihre kräftige und unbefangene Natur sich immer wieder geltend machte, selbst dann noch, als sie bettlägerig wurde und mit jedem Tag mehr verfiel.
»He?« grunzte der Alte und hob nach Art der Schwerhörigen das Ohr. Dabei blinzelten seine erloschenen, blöden Augen in das frische, blühende Mädchengesicht empor, und der zahnlose Mund begann zu kauen. Das junge, kräftige Leben da vor ihm gefiel ihm augenscheinlich nicht.
Sonst fängst eine", rief erbost der Schmied. ,,Hau mal her!" Der Schmied hieb ihm eine kräftige Ohrfeige herunter. ,,Hau no mal her!!" Er hieb ihm wieder eine herunter. ,,Hau no mal her, wennst Kurasch hast!!!" Der Schmied gab dem Schreiber noch eine fürchterliche Maulschelle und ging in seine Werkstatt zurück.
Noch eine zornige Rede und was daraus folgt Der Juli ging seinem Ende entgegen und mit ihm die schöne Erdbeerenzeit. Nur oben beim Wald über Hochtannen war noch eine späte, kräftige Sorte der Beeren zu finden, die besonders gut bezahlt wurden. Denn jetzt reisten viele Fremde über den Berg, und unten im Wirtshaus an der großen Straße machten sie meistens Halt.
So stammt das kräftige und gesicherte Grundgefühl dieser Romanform aus dem Relativieren ihrer Zentralgestalt, das wieder von dem Glauben an die Möglichkeit gemeinsamer Schicksale und Lebensgestaltungen bedingt ist.
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