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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Als der Zeremonienmeister den neuen Papst dem Gebrauch gemäß fragte, ob er die Würde annehme? antwortete er: "Ich hätte noch Kraft zu einer zweiten", und als ihm einer der stolzesten Kardinäle wegen seines guten Aussehens Komplimente machte, sagte er lachend: "Ja, ja, als Kardinal suchten wir gebückt die Schlüssel des Himmelreichs; wir fanden sie und sehen nun aufrecht gen Himmel, da wir auf Erden nichts mehr zu suchen haben."

Setzen Sie sich auf meinen; ohne Umstände! meiner ist der weichste. Lisette. Verzeihen Sie! So grob werde ich nicht sein Christoph. Ohne Umstände, ohne Komplimente! Wollen Sie nicht? So werde ich Sie hintragen. Lisette. Christoph. Befehlen? behüte Gott! Nein! befehlen will viel sagen. Wenn Sie es so nehmen wollen, so bleiben Sie lieber sitzen. Der Grobian! Doch ich muß es gut sein lassen

Schöne Komplimente von Seiten des Königs, Beglückwünschungen durch die Höflinge und Beamten beschlossen an diesem Abend das ungewohnte Schauspiel. Eine riesige, starkgepfefferte Fleischpastete, begleitet von dem Wunsche, daßdes Königs Kinder es sich wohl sein lassen möchten“, war der nächste Dank.

Sie sah mich mit ihren großen funkelnden Augen so majestätisch an, daß ich mich vor Ehrfurcht gar nicht zu lassen wußte. Ich war ganz verwirrt, ich machte in einem fort Komplimente und wollte ihr zuletzt gar die Hand küssen. Aber sie riß ihre Hand schnell weg und sprach dann auf italienisch zu der Kammerjungfer, wovon ich nichts verstand.

Himmlisch, kannst du aber fahren,“ rief sie voller Begeisterung, „so gut wie du kann ich es allerdings nicht.“ „Auch ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein Orla,“ sagte Althoff hinzutretend. „Jetzt laßt eure schönen Komplimente bis nachher,“ unterbrach ihn Nellie, „und kommt zum Kaffeetrinken.“

Setzen Sie sich, setzen Sie sich keine Komplimente! Und nun sagen Sie mir, Herr Kandidat, was ist mit dem Kinde, das als Gespielin meiner Tochter ins Haus gekommen ist und das Sie unterrichten. Was hat es für eine Bewandtnis mit den Tieren, die es ins Haus gebracht, und wie steht es mit seinem Verstand?"

Die Wirtin, welches eine Wittfrau war, die empfing mich sehr freundlich und führte mich gleich in eine wunderschöne Kammer, worinnen über zweihundert gemachte Betten stunden; dieselbe Kammer gab sie mir zur Verwahrung meiner Sachen ein und nahm mit einem höflichen Komplimente wiederum Abschied.

Man war natürlich so artig, ihr deswegen einige Komplimente zu machen, obgleich man allgemein überzeugt war, daß die geniale Freundin nichts aus dem innern Wollauschen Leben g e s p i c k t haben werde. Der ewige Jude hatte indes bei diesen Vorgängen eine ganz sonderbare Figur gespielt. Verwunderungsvoll schaute er in diese Welt hinein, als traue er seinen Augen und Ohren nicht.

Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn. Was hilft es, viel von Stimmung reden? Dem Zaudernden erscheint sie nie. Gebt ihr euch einmal für Poeten, So kommandiert die Poesie. Euch ist bekannt, was wir bedürfen, Wir wollen stark Getränke schlürfen; Nun braut mir unverzüglich dran!

Ich wollte nur sagen: Daß ich Sie so gut kenne, schützt mich wenig, es enthebt Sie nur der Anstrengung, mir etwas vorzulügen. Trotzdem aber machen Sie mir Komplimente. Lassen Sie das, ich fordere Sie auf, lassen Sie das. Dazu kommt, daß ich Sie nicht überall und immerfort kenne, gar bei dieser Finsternis. Es wäre viel besser, wenn Sie Licht machen ließen. Nein, lieber nicht.

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