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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Lilien waren auf die Umschläge der beiden Schöße gestickt, die vergoldeten Knöpfe waren gleichfalls mit Lilien geschmückt, und auf den Schultern erblickte man Knöpfe, um die Epauletten zu befestigen. Hose und Rock des Greises waren von königsblauem Tuche, und in dem Knopfloch erblickte man ein Ludwigskreuz.

Nicht schelten!“ bettelte sie und sah ihn mit ihrem bezaubernden Blicke an. „Aber doch ernsthaft raten! Sehen Sie, liebster Teut, das ist mein bestes Kleid, und darin kann ich doch den Ball nicht besuchen, nicht wahr?“ Allerdings: das Kleid war unverantwortlich behandelt. Die Spitzen, mit denen man es besetzt hatte, waren zerrissen; die Schleppe war besudelt, an der Taille fehlten Knöpfe.

Nach einer kleinen Pause sah der Geselle sich um; aber wie es in solchen Fällen zu gehen pflegt: niemand war vorbereitet, jedermann überrascht, bis endlich ein junger, munterer Offizier anfing und sagte: "wenn ich etwas beitragen soll, das in dieser Schatzkammer noch nicht niedergelegt ist, so muß ich ein paar Knöpfe von der Uniform schneiden, die doch wohl auch verdienen, auf die Nachwelt zu kommen".

Die Gewebe wurden durch Verwendung von Kammgarn und anderen Erzeugnissen gestreckt; Helmbeschläge, Knöpfe und andere Zutaten lernten auf die Verwendung von Sparmetallen verzichten.

Die langen Kleider der Nordländer, die großen Knöpfe, die wunderlichen runden Hüte fallen den Römern auf, und so wird ihnen der Fremde eine Maske.

Weithin glänzte die Landschaft in der Nacht und der zitternde, dämmerige Mondschein beleuchtete etwas gespenstisch die bewegliche Schlange, die auf der Chaussee fortschlich, langsam und anscheinend ohne Ziel, wie eine seltsame Maschinerie. Die Gewehrläufe und die Knöpfe der Uniformen blitzten sanft, und keiner in der Kolonne hatte Lust zu plaudern.

»Hallo, so eiligrief da eine lachende Stimme in deutscher Sprache hinter ihm drein, und in Holzpantoffeln schlurrte eine etwas schwerfällig aber sonst behäbig und gutmüthig genug aussehende Gestalt in gelber unten um die Knöchel gebundener, kniefettiger Lederhose, mit rother Weste auf der zwei Reihen silberner Knöpfe funkelten und in Hemdsärmeln, auf dem Kopf aber eine große unförmliche braune Pelzmütze, über den Hof, und blieb in der Stallthür stehen, neben der sich Hopfgarten eben aus dem Sattel geschwungen und den Zügel über den Kopf des Pferdes geworfen hatte, das er jetzt aus Leibeskräften, aber ebenfalls ohne den geringsten Erfolg, wieder aus dem Stall hinauszuziehen suchte.

»Mir scheint, du hast etwas auf dem Herzen, mein Freund«, sagte der Senator erstaunt. »Was die Knöpfe betrifft, so habe ich ja, wenn mich nicht alles täuscht, noch kein Wort darüber verloren. Regle deine Trauertoilette ganz nach Geschmack; nur glaube nicht, daß du mit deiner billigen Vorurteilslosigkeit Eindruck auf mich machst

Mit liebevoller Wehmut, wie die Greisin vergilbte Liebesbriefe, hatte der Vater gestern die Generalsuniform aus ihren Seidenpapierhüllen herausgeholt, hatte die Stickerei, die Knöpfe und die vielen Orden selbst mit einem Lederläppchen abgestaubt und war gewiß heute früh, voll Erregung, zum Schloß gefahren. Jetzt waren wir selbst bis dicht hinter die Schutzmannsketten vorgedrungen.

Meine Wirtin droht schon, mich hinauszujagen, und will mir nichts mehr zu essen geben. Und meine Stiefel sind schrecklich schlecht, mein Kind, und Knöpfe fehlen mir überall, und was mir nicht sonst noch alles fehlt! Wenn nun einer der Vorgesetzten eine Bemerkung darüber macht? Es ist ein Unglück, Warinka, wirklich ein Unglück! Makar Djewuschkin. Ein Stadtteil von St. Petersburg. E.

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