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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Was kann mir denn der Versuch schaden, daß ich zur Birke gehe und an ihren Stamm klopfe? dachte der Mann. Einmal weiß doch hier Niemand, weshalb ich es thue und dann sieht mich ja auch jetzt kein Mensch, der mich später wegen meines närrischen Beginnens verspotten könnte.

Augenblicklich streckte der Krebs seine Scheren an's Ufer und fragte: »Was willst du BrüderchenDer Mann erwiderte: »Ich für mein Theil hätte weiter kein Begehren, aber meiner Frau schmecken die frischen Fische nicht mehr, sie sehnt sich nach anderer SpeiseDer Krebs lachte und fragte, was für Speise die Frau denn haben möchte, und sagte, als er das Verlangen der Frau vernommen: »Geh heim, klopfe alle Morgen drei Mal mit dem kleinen Finger an den Eßtisch, und rufe dabei: Frische Fleischbrühe und Schweinefleisch zu Mittag auf den Tisch! so sollst du die gewünschte Speise erhalten; aber ich bitte dich, werde nicht zum Knecht der Gelüste deines Weibes, du könntest es einmal später bereuen, wenn keine Reue mehr hilftDer Mann that den andern Tag, wie ihn der Krebs gelehrt hatte.

Ich streife den ganzen Tag durch die Felder, durchsuche jeden Busch, pfeife und klopfe, aber immer keine Spur von dem Hunde. Der ist gewiß in ein anderes Revier geraten und erschossen worden, denk ich, und konnte das prächtige Tier lange nicht vergessen. Nun aber hört, Herr Gevatter, was geschieht: das Jahr darauf gehe ich wieder im Walde durch das junge Holz.

Der Alte sagte: »Eine Stadt hast du nun wohl fertig, aber Einwohner fehlen der Stadt. Da, nimm diesen Ebereschenzweig , geh morgen früh an einen Ameisenhaufen, klopfe dreimal mit der Ruthe darauf und rufe: »schaffet Leute für meine Stadtso werden Einwohner genug in die neue Stadt kommen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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