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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Als die Bauern die neue Lehre annahmen und dem Pater aufsagten, mußte der Wulfsbauer zu ihm gehen und ihm das klarmachen, weil der Pater ein guter alter Mann war und die Bauern glaubten, kein anderer könne ihm die Sache so gelinde beibringen, wie Harm Wulf, dessen Hauptredensart es war: »Es ist alles man ein Übergang«, und dabei schlug er den Wolf in der Kuhle tot und lachte dazu.

Wenn ich dir das bloß klarmachen könnte. Aber da gibt's auch nischt was hilft. Man möchte weinen

Wir werden ihm klarmachen, daß der Herrgott ein paar Individuen erschaffen hat, deren Hinterteil sich für den Drehsessel nun einmal nicht eignet. Wir werden ihm sagen, daß es einige Pflanzen gibt, die rasch ins Blühen kommen und rasch ins Welken, und wieder andre, bei denen die Sache langsam geht, je langsamer, je süßer die Früchte werden.

Ich werde dem Kriegsgericht gründlich klarmachen, daß ich unschuldig bin. Die bessere Seite meiner Natur wurde schändlich ausgenützt, und ich schäme mich dessen nicht. Aber mit allem Respekt vor Ihnen, als meinem Vorgesetzten, wiederhole ich, Herr General, daß, wenn ich diesem Satanssohne jemals wieder begegnen sollte, ich ihn

Wir sollten uns klarmachen, daß die Güter und Waren dieser Kulturen einschließlich ihrer Arbeitskraft, aber auch ihre Bedürfnisse und Erwartungen, auf dem globalen Markt gehandelt werden. Im von lese- und schreibunkundigen Indianerstämmen bevölkerten Hochland Perus wird ebenso ferngesehen wie in der Sahara mit Fernsehgeräten, die an Autobatterien angeschlossen sind.

Jede andere Art des Sieges über unseren Gegner aber würde entweder ihren Grund in anderen Zwecken haben, von denen wir hier ganz absehen, oder nur einen einstweiligen relativen Vorteil geben. Ein Beispiel soll uns dies klarmachen.

Dasjenige, was das erste Glied des sozialen Organismus ist, das Wirtschaftsleben, das ruht zunächst auf der Naturgrundlage geradeso, wie der einzelne Mensch mit Bezug auf dasjenige, was er für sich durch Lernen, durch Erziehung, durch das Leben werden kann, ruht auf der Begabung seines geistigen und körperlichen Organismus. Diese Naturgrundlage drückt einfach dem Wirtschaftsleben und dadurch dem gesamten sozialen Organismus sein Gepräge auf. Aber diese Naturgrundlage ist da, ohne daß sie durch irgendeine soziale Organisation, durch irgendeine Sozialisierung in ursprünglicher Art getroffen werden kann. Sie muß dem Leben des sozialen Organismus so zugrunde gelegt werden, wie bei der Erziehung des Menschen zugrunde gelegt werden muß die Begabung, die er auf den verschiedenen Gebieten hat, seine natürliche körperliche und geistige Tüchtigkeit. Von jeder Sozialisierung, von jedem Versuche, dem menschlichen Zusammenleben eine wirtschaftliche Gestaltung zu geben, muß berücksichtigt werden die Naturgrundlage. Denn aller Warenzirkulation und auch aller menschlichen Arbeit und auch jeglichem geistigen Leben liegt zugrunde als ein erstes elementarisches Ursprüngliches dasjenige, was den Menschen kettet an ein bestimmtes Stück Natur. Man muß über den Zusammenhang des sozialen Organismus mit der Naturgrundlage denken, wie man mit Bezug auf Lernen beim einzelnen Menschen denken muß über sein Verhältnis zu seiner Begabung. Man kann gerade sich dieses klarmachen an extremen Fällen. Man braucht z.

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