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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Haben nicht noch letzlich die Kirchenvorsteher drüben in der Stadt sich zwei der Heiligen in ihr Gestühlte schnitzen lassen? Betet und wachet! Denn auch hier geht Satan noch von Haus zu Haus! Diese Marienbilder sind nichts als Säugammen der Sinnenlust und des Papismus; die Kunst hat allzeit mit der Welt gebuhlt!"
Er lag auf den Knien und wandte den Kopf nicht um, aber er konnte fühlen, wie sie an den Bändern zerrten, und er sah sie so deutlich, die Pröpste, Pfarrer, Kirchenvorsteher, den Küster und die ganze Gemeinde in einer langen Reihe, aus Leibeskräften zerrend und ziehend, um den Talar herunterzubekommen.
Basilius schreibt an Eusebius, Bischof von Samosata: "Nur an die allernichtswürdigsten Menschen ist jetzt die bischöfliche Würde gekommen"; in einem Brief, welchen er und zweiunddreißig andere Bischöfe an sämtliche Bischöfe Galliens und Italiens richten, wird der schmachvolle Zustand der Kirche mit großer Wehmut geschildert: "Die Schlechtigkeit der Bischöfe und Kirchenvorsteher", heißt es darin, "sei so groß, dass die Bewohner vieler Städte keine Kirchen mehr besuchen, sondern mit Weib und Kind außerhalb der Mauern der Städte unter freiem Himmel für sich Gebete verrichteten."
Einer der Kirchenvorsteher räusperte sich. »Ich finde, daß wir einen guten Pfarrer haben«, sagte er. »Der Herr Bischof haben ja selber gehört, wie er predigen kann«, stimmte der Küster ein. Der Bischof sagte etwas von häufigem Ausfallen der Predigt. »Der Pfarrer kann doch ebensogut einmal krank sein wie andere Menschen«, meinte ein Bauer.
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