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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Jetzt möchte ich glauben, daß ich eben so gut bin wie viele von denen, welche in der Kirche sitzen und hochmütig auf die andern herabschauen.“ Mutig trat sie den Weg an; aber sie war erst bis zur Eingangsthüre zum Friedhofe gelangt, als sie plötzlich die roten Schuhe vor sich hertanzen sah. Sie erschrak, wandte um und bereute von ganzem Herzen ihre Sünde.

Lernt das Beichtgebet der katholischen Kirche, aber nicht nur mit den Worten, sondern mit dem Herzen: mein ist die Schuld, mein ist die große Schuld , statt daß Ihr die Schuld nur immer auf Andere schiebt.

»Niemand hält Siesagte der Brasilianer kalt »so viel aber diene Ihnen außerdem zu wissen, daß diese Frau nicht mehr die Ihrige ist, sondern daß ich sie vorgestern schon mit Dom Franklin Brasileiro Lima nach dem Ritus unserer Kirche verbunden habe.« »Sie? Meine Frau mit dem darief Pilger, kaum seinen Ohren trauend.

Wie die meisten leitenden Staatsmänner jener Zeit, war er ein consequenter heftiger und erbitterter Parteimann, ein Cavalier der alten Schule, ein eifriger Vertheidiger des Thrones und der Kirche und dabei von Feindschaft gegen Republikaner und Nichtconformisten erfüllt.

Zur Ausführung seiner ehrgeizigen Pläne hielt es Gregor für nötig, die Geistlichkeit von allen Banden zu trennen, durch welche sie mit der bürgerlichen Gesellschaft und mit dem Staate verbunden war; sie sollte kein anderes Interesse als das der Kirche haben und dieser mit Leib und Seele angehören.

Die Tochter eines von ihnen war so hoffärtig, daß sie nicht auf der bloßen Erde in die Kirche gehen wollte und darum sich stets vom Schlößlein bis zum Kirchhof, ja über denselben bis zum Gotteshaus einen Dielenweg legen ließ, der mit Tuch oder Taffet bedeckt werden mußte.

Wenn dies bei ausgedehnteren Reisen nicht der Fall sein kann, so wird er zu seiner Mutter in den Sternenhof gebracht. Wir kamen erst am zweiten Tage bei der Kirche an. Roland, welcher von unserer Ankunft unterrichtet gewesen war, erwartete uns dort. Die Kirche war ein Gebäude im altdeutschen Sinn. Sie stammte, wie meine Freunde versicherten, aus dem vierzehnten Jahrhunderte her.

Nachdem die Hausbewohner ihnen so recht nach Herzenslust gesagt hatten, wie gut es sei, daß die Wanderer bei ihnen eingekehrt waren, fiel es ihnen ein, zu fragen, warum sie sich denn eigentlich in dem Sturm hinausgewagt hätten, und ob sie vielleicht auf dem Weg zur Kirche gewesen seien. Da erzählte ihnen die Mutter, warum sie unterwegs waren.

Die Dächer sind alt und spitz und haben viele Türmchen. Eine alte Burg steht oben auf dem Berge, und ringsum liegt die Stadt. Zwei Türme von großer Schönheit stehen am Thore vor mir. Von der nahen Kirche kündet gerade die Glocke die vierte Stunde an. Männer kommen; ihre Schritte schallen laut durch die stille Straße; die Männer gehen zur Arbeit, und ich gehe zur Ruhe.

Es war eben Samstag, und an jedem Samstage mußte die Stube sehr schön gewaschen und gescheuert werden, was auch heute am Morgen geschehen war, so wie der Wagenschmiermann gern an Samstagen kam, um am Sonntage dazubleiben und in die Kirche zu gehen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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