Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Zwei Stunden weit riecht das Gehölz nach Kellnern und nach Saucen.« »O unerhört!« rief sie, »so redet nun der Mann, dem gar nichts über das Vergnügen geht, Backhähnl im Prater zu speisen!«
Er befürchtete, daß vielleicht der Besitzer auf ihn zutreten und sagen würde: bitte, was wollen denn Sie hier; oder den Kellnern winken würde, um ihn unauffällig wieder hinausführen zu lassen. Traurig ging er langsam weiter. Große Schneeflocken fielen und wurden sofort vom Straßenschmutz gefressen. Vor dem Fenster des zweiten Raumes blieb er wieder stehen.
Er winkte den andern Kellnern, drehte das lachende Gesicht ein paarmal schnell von rechts nach links, um alle herbeizurufen und selbst nichts zu versäumen. Nun standen alle und blickten hinuntersehend oder -suchend, lächelnd oder ärgerlich, daß sie noch nicht entdeckt hatten, was Lächerliches es gäbe.
Dieser entzückte die ganze Stadt, wenn er einen Wagen mit vier Insassen auf dem Nacken trug oder mit Kanonen balanzierte. Er war der Schwarm verheirateter Frauen. Er schleppte sie durch die Caféhäuser und Bars, begleitet in ehrfurchtsvollem Abstande von Studenten, Kommis, Kellnern und Nachtmädchen.
Der »rothe Drachen« vor allen anderen Plätzen, der so reizend an der Oeffnung des Thales lag und die Aussicht bot in das darunter liegende freie Land, hatte dabei sein reichlich Theil erhalten der fröhlichen Schaar, daß die Wirthin mit ihren Kellnern und Mägden nicht Hände genug hatte zu schaffen und herzurichten, und die Tische und Bänke im Garten draußen fast alle besetzt waren rund herum von Schmausenden.
Hampdens Regiment hielt man für eins der Besten; aber selbst dieses Regiment schildert Cromwell nur als eine zusammengelaufene Bande von unbeschäftigten Kellnern und Bedienten.
Wort des Tages
Andere suchen