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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und ihr helles Lachen und Schwatzen begleitete unsere ganze Fahrt hinauf, so daß ich Muße hatte, die Augen wandern zu lassen. Die Stadt verschwand wieder in der Tiefe; je höher wir kamen, desto mehr wuchsen die Berge empor: dort der Kegel des Raffenbergs, der Weißenstein mit seinen zackigen Spitzen, das Felsentor der Hünenpforte, und fern am Horizont die blauen Höhen der Ruhr.

»Ja, meiner Treusagte der Alte. »Ich ärgere mich noch immer, daß ich mich seinerzeit nicht resolvieren konnte, ihn ein bißchen menschlich herrichten zu lassen! Ich bin kürzlich mal wieder hindurch gegangen es ist eine Schande, dieser Urwald! Welch nett Besitztum, wenn das Gras gepflegt, die Bäume hübsch kegel- und würfelförmig beschnitten wären

Von jetzt an hatte ich keine freie Viertelstunde mehr, besonders auch keinen Sonntagnachmittag. Da ging es gleich nach der Kirche los und dauerte bis zur späten Abendstunde. Der Haupttag aber war der Montag, denn dieser war der Tag des Wochenmarktes, an dem die Landbewohner zur Stadt kamen, um ihre Erzeugnisse zu bringen, ihre Einkäufe zu machen und last not least eine Partie Kegel zu schieben.

Ich gehe heute auf jenen Hügel dort« er wies auf den isolirten nahe der Stadt im Franz Josef-Thal sich erhebenden, felsigen Kegel »um einen Affen zu schießenDer Angeredete hielt es für seine Pflicht mitzugehen und folgte dem Bruder.

Als er nun schon hinab bis zum Zackenfall gekommen war, wollte er einen Kegel herausziehen, um zu sehen, ob er sich in Gold verwandelt habe, aber o weh das war kein feiner Spaß vom Rübezahl der betrogene Bursche griff in lauter Schmutz, und ein schallendes Gelächter belehrte ihn, daß der Berggeist seine Spiellust auf solche Weise bestraft habe.

Fürst Barsanuph, ein Nachfolger des großen Paphnutz, liebte ihn zärtlich, denn er hatte auf jede Frage eine Antwort, spielte in den Erholungsstunden mit dem Fürsten Kegel, verstand sich herrlich aufs Geld-Negoz und suchte in der Gavotte seinesgleichen.

Dies ist ein steiler Kegel, der sich 150 m hoch über einen Grat erhebt und daher als Aussichtspunkt sehr geeignet ist. Auf dem steilen Pfade nahmen uns aber die Bäume jeden Ausblick, auch war die ganze Landschaft noch um 11 Uhr morgens in Nebel gehüllt.

Der folgende Morgen war schön und warm. Die aufgehende Sonne beleuchtete die Ostabhänge der felsigen Klerksdorper Höhen, welche theilweise kahl, theilweise mit Büschen überwachsen, die einen kegel- oder brodlaibförmig am Ufer des Schoenspruit isolirt, die anderen zu Hügelketten mit scharfen Felsenkämmen gruppirt sind.

Später richtete der Vater Luther für sie und die andern jungen Hausgenossen auch einen Kegelplan ein und sah zu, wie sie sich vermaßen, zwölf Kegel zu treffen, wo doch nur neun auf demBoßleichstanden, und schließlich froh waren, eine nicht zu fehlen.

Um sie darüber zu trösten, schenkte er jedem einen Kegel. Der eine schnallte den seinigen sich auf's Felleisen, der andere aber warf den ihm gehörenden in's Gras weg, sobald sie dem Poppele aus dem Gesicht waren. Nach einer Weile wurde dem erstern das Felleisen so schwer, daß er durch seinen Gefährten nachsehen ließ, und siehe, der Kegel glänzte und war von gediegenem Golde.

Wort des Tages

zähneklappernd

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