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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Die Kapitalisten fuhren fort, die kleinen Besitzer auszukaufen, auch wohl, wenn sie eigensinnig blieben, deren Aecker ohne Kaufbrief einzuziehen, wobei es begreiflich nicht immer guetlich abging eine besonders beliebte Weise war es, dem Bauer, waehrend er im Felde stand, Weib und Kinder vom Hofe zu stossen und ihn mittels der Theorie der vollendeten Tatsache zur Nachgiebigkeit zu bringen.
Ich lasse euch aber entkommen – was liegt mir an eurem Leben oder Sterben! – gegen einen billigen Preis.« »Ich gewähre jeden!« stammelte Theodahad. »Du lieferst mir die Urkunden aus deiner Verträge mit Silverius: – schweig! lüge nicht! ich weiß, ihr habt lang und geheim verhandelt. Du hast wieder einmal einen hübschen Handel mit Land und Leuten getrieben! Mich lüstet nach dem Kaufbrief.«
Wo hast du dir das Herz hergenommen, ihn grad an dem Tag, wo du dich mit der Cresenz verlobt hast, mit dem Kaufbrief zu kreuzigen? Das gefällt uns nicht. Wenn du Seppi Blatter die hundertachtzig Franken aus Anlaß deiner Verlobung geschenkt hättest, so hätte es mich und die Cresenz gefreut. Man hätte dann aus dir etwas Glück gespürt. Jetzt aber kränkt sich Cresenz.«
Da ist " er zog eine große Schreibtafel hervor, nahm mehrere Papiere heraus und entfaltete sie "da ist ein gerichtlich ausgefertigter Kaufbrief von Schloß und Herrschaft Groß-Lanzau, drei Viertelstunden von hier, angekauft für den Herrn Grafen Emil von Martiniz, wenn Sie ihn kennen, und ihm von seinem Oheim zur Morgengabe übermacht, kann heute schon bezogen werden, wenn es ihm gefällig ist."
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