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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Das Karussell rast weiter, schaukelt, knallt. Manchmal fliegt es wie ein Ballon durch den erhellten Abendhimmel.

Das Auge Ebbas geht nicht von meinem, ich fühle es, wo ich kaum mehr etwas sehe. Ihre Pupille und meine Pupille sind aufeinander gestellt. Havannas werden gereicht. Das Glas färbt sich dunkel. Ich bin berauscht, als ob ich Wein in mir hätte, ich habe einen guten Tag plötzlich, ich wende mich nach allen Seiten, und wie ein Karussell windet sich alles um mich.

»Aber schön war es doch! Sahen wir uns nicht gleich an den Augen an, was für eine Bewandtnis es mit uns hatte?« »Und du wolltest mit mir Karussell fahren ... aber das ging nicht; ich mußte doch verkaufen! Die Frau hätte gescholten

An einem Herbsttag, als die Ahornblätter in der Sonne wie Kupfer waren, sah ich Ebeth das erstemal. Es war in einem Vergnügungsgarten vor den Toren der Stadt. Sie fuhr mit einer Freundin auf einem von Glasbehängen überglitzerten Karussell, zu dem eine Drehorgel spielte, in den Akkorden der Melancholie.

In Wutzelheim sagten sie, so etwas tue man doch nicht, wenn einer einmal zum Schützenfest komme, dann müsse er auch bis zum Schluß bleiben. Aber alles Reden half nichts, der Kasperlemann war weg und blieb weg. Die Kinder fuhren für ihre Pfennige Karussell, das war auch lustig. Unterdessen aber rollte des Kasperlemanns Wäglein dem Schlosse zu, in dem die schöne Gräfin Rosemarie wohnte.

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