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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Das ist die Art des Toren," sagte Sariputta. "Aber gehen wir; jetzt kann er ja hingebracht werden." "Einen Augenblick!" rief Ananda, "die Schmerzen haben ihn überwältigt." In der Tat zeigte der leere Blick Kamanitas, daß er kaum bemerkte, was um ihn vorging. Es fing an, ihm schwarz vor den Augen zu werden.
"Der Erhabene," antwortete der Greis mit dem strengen Gesicht, "ist nicht im Mangohaine, und wir wissen selbst noch nicht, wo er sich aufhält." Bei dieser Antwort entrang ein verzweifeltes Stöhnen sich der wunden Brust Kamanitas. "Aber freilich kann er nicht weit von hier sein," fügte der Jüngere hinzu. "Der Erhabene hat gestern die Mönchsgemeinschaft vorausgeschickt und ist allein weitergegangen.
Das eben nennt der Erhabene "Freude der Vergänglichkeit", und deshalb sagt er: 'Wenn du den Untergang des Erschaffenen erkannt hast, dann kennst du das Unerschaffene'." Durch diese zuversichtlichen Worte belebten sich die Züge Kamanitas, wie eine vor Trockenheit hinwelkende Blume sich unter dem Regen erholt. "Gepriesen seist du, Vasitthi! zu meinem Heile bist du mir gegeben.
Und er zog einen großen Teil seiner göttlichen Leuchtkraft von den Welten zurück Leuchtkraft genug, um tausend Welten zu entzünden und richtete sie auf Kamanita. Aber der Glanz Kamanitas nahm immer noch ab, als ob er dem völligen Erlöschen entgegenginge. Nun geriet Brahma in große Angst, in große Besorgnis: "Dieser eine entzieht sich meiner Macht so bin ich denn nicht allmächtig?
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