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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wie klein ist dieser ganze Lebensraum, und unter wieviel Mühen, mit wie schlechter Gesellschaft, in wie zerbrechlichem Körper wird er zurückgelegt! Es ist nicht der Rede wert. Hinter dir eine Ewigkeit und vor dir eine Ewigkeit: dazwischen was für ein Unterschied ob du drei Tage oder drei Jahrhunderte zu leben hast? Immer wandle den kürzesten Weg, den du zu gehen hast! Er ist der natürliche.
Es setzte sich wirklich auf den schönen Schlitten, und da nun Otto mahnte: "Schnell, Wiseli, fahr ab", so gehorchte es, und hinunter ging's wie vom Wind getragen. In der kürzesten Zeit hörte Otto die ganze Gesellschaft wieder herankeuchen, und er rief der Kleinen entgegen: "Wiseli, bleib unter den Vordersten und sitz gleich noch einmal auf und fahr zu! Nachher müssen wir gehen."
So kam es, daß diese in der kürzesten Zeit die langerwünschte Bekanntschaft mit dem kleinen Schneehöppli, dem lustigen Distelfink, den sauberen Geißen des Großvaters, mit allen, allen bis hinauf zum großen Türk gemacht hatte. Der Peter aber stand derweilen abseits und warf seltsam drohende Blicke auf die vergnügte Klara hin.
Er bat sich am Abend von dem Schenkwirth ein Bund Kienspan aus, um nicht im Dunkeln zu bleiben, und erkundigte sich dann nach dem kürzesten Wege zu den alten Schloßruinen.
Der Konsul hatte schwere und aufreibende Tage hinter sich. Thomas war an einer Lungenblutung erkrankt; durch einen Brief des Herrn van der Kellen war der Vater von dem Unglücksfalle benachrichtigt worden. Er hatte die Geschäfte in den bedächtigen Händen seines Prokuristen zurückgelassen und war auf dem kürzesten Wege nach Amsterdam geeilt.
Es war nun die Zeit des Johannisfestes, wo die Tage am längsten sind und die Nächte am kürzesten, und wo die Jahreszeit am schönsten ist.
Nur sollten wir sie dieses Weges nicht allein herauskommen, sondern auch hereingehen sehen; wenigstens den Aegisth, der am Ende der vierten Szene zu laufen hat und ja den kürzesten Weg nehmen muß, wenn er, acht Zeilen darauf, seine Tat schon vollbracht haben soll. Fußnote Dieses war zum Teil schon das Urteil unsers Schlegels.
Aber den Menschen und uns selbst kennen; auf unsere Empfindungen aufmerksam sein; in allen die ebensten und kürzesten Wege der Natur ausforschen und lieben; jedes Ding nach seiner Absicht beurteilen: das ist es, was wir in seinem Umgange lernen; das ist es, was Euripides von dem Sokrates lernte, und was ihn zu dem Ersten in seiner Kunst machte.
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