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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Jungens!" rief der Doktor. "Euer Nine wird nicht mehr lebendig! Aber wißt ihr denn das nicht? Wenn es tot ist, so müßt ihr es begraben!" Begraben! Das Zauberwort war gesprochen. Das Geschrei verstummte, die Tränen wurden abgewischt, ein wahres Sonnenleuchten verklärte die Gesichter der beiden Kinder.

»Hören Sie, lieber Semper, wenn es Ihnen recht ist, schreib’ ich über Sie an Cheri Maurice. Maurice muß Sie kennen lernen. Sie müssen für die Bühne gerettet werden. Die Jungens unterrichten, das können schließlich viele andere Leute auch. Aber so spielen, das können nicht viele. Also soll ich ihm schreiben?« »Wenn Sie die Güte haben wollen, dann bitte ich darum.« »Gut.

Und zu den Ferien komme ich immer nach Haussagte er dann, im Gefühl, mich trösten zu müssen. Von der Station fuhren wir mit dem Wagen bergauf durch dichte Tannenwälder. Mein Sohn verstummte und schmiegte sich an mich. Ob ihn nun der Abschiedsschmerz packen würde? Das Herz klopfte mir erwartungsvoll. »Ein bißchen geniere ich mich doch vor den fremden Jungensmeinte er.

Ich mag diese Sachen nicht, sagte das Mädchen; das sind Spiele für Jungens. Es wird dunkel. Wenn wir uns Geschichten erzählen würden, wir würden uns fürchten, vor der Wirklichkeit. Vor der Wirklichkeit? Na, glaubst du denn, daß das Haus des Menschenfressers mit den langen Zähnen nicht wirklich jeden Abend im dunklen Wald erscheint?

Zuerst standen die Jungens ganz starr so was war ihnen noch nie vorgekommen! Sie faßten es in der Hauptsache als eine Art Zeitvertreib auf, und so, wie es erzählt wurde, konnte es gar nicht anders aufgefaßt werden. Aber Missionär und Bibelvorleser spielen? Das hatten sie noch nie gehört. Es war lustig, aber zugleich auch noch etwas anderes; was? darüber waren sie sich im Augenblick nicht klar.

Aber oben wolln wir rasten nach der Arbeit, nach dem Fasten; Jungens, trinkt, ich komm euch was! Hoch im Blauen selig Schauen, unter uns der Erde Glück! Doch es zieht mit tausend Armen immer wieder zu den warmen Menschenstätten uns zurück. Hinüber, hinein! über Wipfel und Stein! die Herzen zu baden im Goldsonnenschein!

Hab' ich aber ein Schaf, so hab' ich Wolle und Kleider im Hause und Essen obendrein Geht hin, Jungens, und bringt das Schaf 'rein!« »Aber ich hab' das Schaf auch nicht mehrsagte Gudbrand: »denn als ich etwas weiter gegangen war, vertauschte ich es gegen eine Gans.« »Ei, tausendmal schönen Danksagte die Frau: »Was sollte ich auch wohl mit dem Schaf?

Der Bauer lachte, als er sie so dasitzen sah: »Mußt sehen, daß du auch bald zu welchen kommstrief er lustig; »mich wundert überhaupt, daß du noch immer unbeschrien bist. Die Engenser Jungens müssen wohl alle keine Augen habenDamit ging er um die Hausecke.

Ich bin beschenkt worden wie eine Fürstin, und doch sagt mein Mann, ich habe ihm noch viel mehr gegeben. Er ist außer sich vor Glück. Aber ich glaube, er wünscht sehr, daß es ein Junge ist. Ich nicht, ich möchte viel lieber ein Mädchen. Jungens gehören der Mutter nie so lange wie ein Mädchen. Und doch sollte ich andererseits gar nicht den Wunsch haben, der Welt ein solches Wesen zu schenken.

Es war Drewes zweite Tochter Wieschen, hörte er, von der man sagte, sie sei rein wie Nesselkraut, und mehr als einer von den Jungens im Dorfe hatte ein dickes Maul mitgenommen, wenn er einen Süßen von ihr haben wollte.

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